Sedimentdatenbank SedDB-Binnen

Die SedDB verbindet die für die Binnenwasserstraßen vorliegenden Feststofftransportdaten (Geschiebe und Schwebstoff aus Vollprofilmessungen) mit den sedimentologischen Daten der Gewässersohle (Kornverteilung, Schichtaufbau, Sohlbeschreibung etc.) in einer Datenhaltung und macht sie für morphologische Anwendungen (quantitative Fragestellungen), für ökologische und qualitativ-gewässerkundliche Fragestellungen verfügbar.

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. Sedimentdatenbank SedDB-Binnen. https://gdk.gdi-de.org/geonetwork/srv/api/records/a6583e8b-bac1-4021-ae72-7b9091b6faf3

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Data identification

Citation

Date ( Creation ): 2006-08-01

Date ( Revision ): 2015-04-23

Edition: 1.1.14

Status: onGoing On going

Point of contact

Bundesanstalt für Gewässerkunde - Gudrun Hillebrand

Am Mainzer Tor 1 Koblenz Rheinland-Pfalz 56068 Deutschland

+49 261 1306 5425

Processor

Bundesanstalt für Gewässerkunde - Klaudia Krötz

Am Mainzer Tor 1 Koblenz 56068

0261/1306 5418

+49 (0)261 1306 5280

Maintenance and update frequency: irregular Irregular

Keywords ( Theme )

Schwebstoffe
Sediment
Geschiebe
Feststofftransport
Fracht
umwelt.info

Use limitation: BfG (Stand 2015): Sedimentdatenbank SedDB. Datenhaltung Feststofftransport und Sohlzusammensetzung der Binnenwasserstraßen. Daten bereitgestellt durch die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG).

Legal constraints

Access constraints: Other restrictions

Other constraints: Es besteht keine Beschränkung im Hinblick auf die Anzeige der Daten. Nutzer außerhalb der WSV haben jedoch keinen Zugriff auf Exportfunktionen.

Metadata language: de German

Character set: utf8 UTF8

Topic category

Inland waters
Environment

Geographic identifier: Bundeswasserstraßen im Binnenbereich

Distribution

OnLine resource: https://geoportal.bafg.de/seddbb/Projects/SedimentOracleDatabase/WebReport/Welcome.html

OnLine resource: http://geoportal.bafg.de/dokumente/ggina/Dokumentation_SedDB_Binnen.pdf

Quality

Data quality

Scope

Hierarchy level: application

Other: Service

Statement: Der Datenbestand wird laufend durch Ergebnisse aktueller Messungen ergänzt. Eine erste Plausibilitätsprüfung wird während des Imports vorgenommen. Insbesondere bei Altdaten kann jedoch keine Plausibilität gewährleistet werden. Durch nachträgliche Korrektur beispielsweise von Übertragungsfehlern oder durch Änderungen in der Berechnungsmethodik können auch in bestehenden Daten Änderungen auftreten.