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  • Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat für die Schunter im Stadtgebiet Braunschweig ein Überschwemmungsgebiet (ÜSG) ausgewiesen. Das ÜSG umfasst die Flächen entlang der Schunter, die statistisch betrachtet einmal in hundert Jahren überschwemmt werden. Berücksichtigt wurden die aktuellen Vermessungsergebnisse und Besonderheiten in der Örtlichkeit.

  • Wie viele Kraftfahrzeuge fahren in welchen Straßen? Als Ergebnis der Berechnungen eines Verkehrsmodells liegen für das gesamte Stadtgebiet Zahlen zur Verkehrsbelastung vor. Es wurden eine Karte für das gesamte Stadtgebiet und eine für den inneren Stadtbereich erstellt.

  • Aus der Karte ist erkennbar, wie Verkehrsflächen gereinigt werden müssen. Die per Satzung festgelegten Reinigungsklassen wurden den einzelnen Straßen zugeordnet. Es handelt sich um eine Anwendung für den internen Gebrauch.

  • Wer in die Innenstadt hinein oder aus ihr heraus möchte, ist bis heute zwingend auf Brücken angewiesen. Als alltägliche Selbstverständlichkeit wird diese Besonderheit unserer Stadt kaum wahrgenommen. Braunschweigs Brücken nimmt sich dieser Besonderheit an. Das Portal stellt mit Text und Abbildungen für 22 Standorte nicht nur die heute vorhandenen Brücken dar, sondern bietet auch Materialien zu zahlreichen Vorgängerbauten. Für jeden Brückenstandort gibt es eine Zeitleiste mit geschichtlichen Informationen für eine Reise in die Vergangenheit. Regelmäßig besteht die Möglichkeit, vertiefendes Material zusätzlich aufzurufen.

  • Die meisten älteren Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Wohnung oder in ihrem Haus leben. Jedoch werden viele Wohnungen den Anforderungen im Alter nicht mehr gerecht. Sollte ein Umzug nötig sein, kann man sich hier informieren wo es in Braunschweig "Betreutes Wohnen", "Gemeinschaftliches Wohnen", "Betreute Wohngruppen" und "Seniorenwohnungen" gibt. Die jeweiligen Einrichtungen sind auf dem Stadtplan verzeichnet.

  • Die fast 1.200 Bebauungspläne der Stadt Braunschweig beschreiben die mögliche Bebauung von parzellierten Grundstücken und die Nutzung der in diesem Zusammenhang stehenden von einer Bebauung frei zu haltenden Flächen. Das sogenannte "BPlan-Kataster" richtet sich an Bauwillige, Architekten und alle anderen Interessenten, die sich einen Überblick über das jeweils geltende Planungsrecht verschaffen wollen. Auf der Grundlage der städtischen Geodaten, bei Bedarf auch zusammen mit den Stadtbezirksgrenzen, werden die Umringe aller Geltungsbereiche der von den Gremien beschlossenen, gültigen und rechtskräftigen Bebauungspläne dargestellt. Somit kann schnell ermittelt werden, auf welchen Flächen verbindliches Planungsrecht vorliegt. Mit einer einfachen Abfrage per Klick kann der Geltungsbereich hervorgehoben und der zugehörige Bebauungsplan als PDF-Datei abgerufen und für eigene Informationszwecke eingesehen werden. Auch eine direkte Navigation über eine Adress- oder eine Bebauungsplan-Suche ist möglich.

  • Download des Bebaungsplankatasters der Stadt Braunschweig (Umringe Geltungsbereiche) im Datenformat INSPIRE-XML als Atom-Feed.

  • Die Stadt Braunschweig führt für die ehemaligen Deponien im Stadtgebiet gemäß einer Prioritätenliste Gefährdungsabschätzungen durch. Als Ergebnis der Gefährdungsabschätzung ist für einen Teil der ehemaligen Deponien eine dauerhafte Überwachung erforderlich. Der Fachbereich 68 Umwelt führt die erforderliche Überwachung durch.

  • Der Karte ist zu entnehmen, wo sich im Innenstadtbereich Parkhäuser und Parkplätze befinden. Zusätzlich wird die Auslastung der Parkhäuser und Parkplätze minutenaktuell aufgeführt. Wahlweise kann man die Informationen auch per WAP auf das Handy bekommen.

  • Zur Orientierung im Stadtgebiet und zum zweifelsfreien Auffinden von Grundstücken werden Straßen, Wege und Plätze mit Namen benannt sowie für Gebäude Hausnummern vergeben. Straßen, Wege und Plätze werden durch den Rat der Stadt Braunschweig benannt. Die Grundlage für das Beschlussrecht bildet die Niedersächsische Gemeindeordnung. An der Benennung von Straßen sind neben dem Rat auch die Stadtbezirksräte, die Heimatpfleger sowie verschiedene Ausschüsse beteiligt. Die Benennungsvorschläge werden von der Abteilung Geoinformation erarbeitet, mit den Beteiligten abgestimmt und bis zur Beschlussfassung federführend begleitet. Die Geodaten unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht und werden von der Stadt Braunschweig als Rechteinhaber unter der bundesweit verwendeten "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" bereitgestellt. Es sind sowohl private als auch kommerzielle Nutzungen erlaubt.

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