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  • Darstellungsdienst (WMS) mit Flächen im Landkreis Nienburg/Weser, die sich im Nass- oder Trockenabbau befinden.

  • Geodaten der Flächen im Landkreis Nienburg/Weser, die sich im Nassabbau befinden. Im Landkreis Nienburg/Weser wird in einem erheblichen Umfang Sand- und Kiesabbau mit Grundwasserfreilegung betrieben bzw. geplant. Die größte Dichte an Abbaustätten besteht in folgenden Gebieten des Landkreises: - westlich der Weser südlich von Stolzenau in der Gemarkung Raddestorf an der B 215, Samtgemeinde Uchte, bis Diethe-Langern, Gemeinde Stolzenau, - nördlich von Stolzenau westlich der Weser zwischen Stolzenau „Große Brinkstraße" und der Gemeindeverbindungsstraße Landesbergen-Anemolter, - östlich der Weser zwischen der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen im Süden und dem „Kleinen Maschsee", Gemarkung Landesbergen, im Norden, - Weiter nördlich wurde ein Bodenabbau in der Gemarkung Estorf begonnen. Außerdem baut eine Firma in der Gemarkung Schweringen östlich der Weser großflächig Sand und Kies ab.

  • Geodaten der Flächen im Landkreis Nienburg/Weser, die sich im Trockenabbau befinden. Begriff Trockenabbau: Bei dieser Abbaumethode wird bei der Gewinnung der Bodenschätze kein Grundwasser freigelegt. Im Landkreis Nienburg/Weser findet Trockenabbau ausschließlich im Übertagebau statt. Untertagebau zur Gewinnung von tiefer liegenden Rohstoffen, wie z.B. Kohle oder Salz findet im Landkreis derzeit nicht statt. Im Landkreis Nienburg/Weser wird im Trockenabbauverfahren hauptsächlich Sand und Kies sowie Torf in den Hochmooren Lichtenmoor, Borsteler Moor und Siedener Moor sowie im Großen Moor bei Uchte abgebaut. Der einzige Steinbruch des Landkreises befindet sich in der Gemarkung Münchehagen.

  • Downloaddienst (ATOM-Feed) mit Flächen im Landkreis Nienburg/Weser, die sich im Nass- oder Trockenabbau befinden.

  • Kompensationsflächen im Landkreis Hameln-Pyrmont

  • Karte der Verbreitung oberflächennaher Karbonatvorkommen (Kalke, Dolomite und Marmore), die normalerweise im Tagebau, in Sachsen aber auch untertägig, abgebaut werden. In Sachsen wurden bis vor wenigen Jahren z. B. die Dolomit- und Kalzitmarmore in Hermsdorf und Lengefeld im Tiefbau gewonnen. Derzeit - Stand 2016 - ist die untertägige Marmorgewinnung auf den Abbau bei Hammerunterwiesenthal konzentriert. eine übertägige Gewinnung am gleichen Ort ist in Vorbereitung Attributwerte lassen eine Gliederung nach dem Erkundungsgrad in vermutet, gefolgert und erkundet zu.

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