Statistische Bezirke der Stadt Hildesheim

Der statistische Bezirk ist Teil der kleinräumigen Gliederung einer Kommunalstatistik, wobei der Ortsteil die größte Aggregatsebene und die Blockseite die kleinste darstellt. Der statistische Bezirk ist nach den Stadtteilen die nächstkleinere Einheit der räumlichen Betrachtung. Die 19 statistischen Bezirke der Stadt Hildesheim orientieren sich an den Gemarkungsgrenzen und dienen als Rauminformation für statistische Aussagen.

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(2023) . Statistische Bezirke der Stadt Hildesheim. https://gdk.gdi-de.org/geonetwork/srv/api/records/05357c83-01f1-40da-afc1-284bda535b59

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Metadata language: ger German

Spatial representation type: vector Vector

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Format: onLine

Version: 1.0

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Biota

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GEMET - INSPIRE themes, version 1.0 ( Theme )

Statistische Einheiten

Spatial scope

Lokal

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Statistical Unit

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Demographie

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Statistische Einheit

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Statistical Units

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Statistische Einheiten

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Statistik

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Stadtentwicklung

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Hildesheim

Geographic coverage

Temporal reference

Temporal extent

Date ( Publication ): 2023-03-16

Date ( Revision ): 2024-11-06

Date ( Creation ): 2023-03-16

Quality and validity

Lineage: Die statistischen Bezirke bestanden im damaligen Stadtgebiet bereits 1960 mit der heutigen Abgrenzung. Im Rahmen der Gebietsreform 1972 wurden die umliegenden Ortschaften zur Stadt Hildesheim eingemeindet und diese bildeten mit ihrer Gemarkung dann die weiteren statistischen Bezirke. Damit existieren die heutigen statistischen Bezirke der Stadt Hildesheim in dieser Form seit 1972.

Denominator: 5000

Conformity

Explanation: Siehe referenzierte Spezifikation

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Access constraints: {"id":"dl-de-zero-2.0","name":"Datenlizenz Deutschland - Zero - Version 2.0","url":"https://www.govdata.de/dl-de/zero-2-0","quelle":"Quelle: Stadt Hildesheim"}

Access constraints: Die Daten können den Lizenzbedingungen entsprechend genutzt werden. Die Stadt Hildesheim übernimmt keine Gewähr für die Fehlerfreiheit ihrer Produkte, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten. Es wird jede Haftung für Schäden ausgeschlossen, die bei Nutzern direkt oder indirekt durch die Geodatennutzung entstehen.