Sickerwasserkarte
Die Sickerwasserrate gibt an wieviel Wasser jährlich in den Boden infiltriert und versickert. Sie wird maßgeblich durch den Niederschlag beeinflusst. Die Effizienz der Nutzung von Erdwärmekollektoren wird stark von der Bodenfeuchte beeinflusst. Wasser besitzt eine vielfach höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft. Höhere Sickerwasserraten können sich demnach positiv auf die Energieeffizienz eines Erdwärmekollektors auswirken. Der Datensatz stellt eine Grundlage für großräumige Betrachtungen dar und ersetzt nicht die Durchführung von Detailuntersuchungen.
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Citation proposal
. Sickerwasserkarte. https://gdk.gdi-de.org/geonetwork/srv/api/records/35ffb890-49e2-4375-b5ad-ee3adc342aed |
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- 35ffb890-49e2-4375-b5ad-ee3adc342aed XML
- Hierarchy level
- dataset Dataset
Online resource
Resource identifier
- Metadata language
- ger German
- Spatial representation type
- vector Vector
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- Format
- ArcGIS Geodatabase Feature Class
- Version
- 10.1
Projection
Classification of data and services
- Topic category
-
- Geoscientific information
- Environment
Classification of data and services
Coupled resource
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Coupled resource
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Keywords
- Spatial scope
-
- Regional
Other keywords
- Keywords ( Theme )
-
- Erdwärmekollektoren
- Boden
- Oberflächennahe Geothermie
- Sickerwasser
- Niederschlag
- Keywords
-
- opendata
- gdiby
Geographic coverage
N
S
E
W
Temporal reference
Temporal extent
Temporal extent
- Date ( Revision )
- 2016-04-07
Quality and validity
- Lineage
- Die mittlere Sickerwasserrate 1971-2000 ist das Ergebnis der flächendifferenzierten Boden-wasserhaushaltsmodellierung mit GWN-BW (Vers. 2 bis Vers. 3.1). Die Sickerwasserrate bildet die vertikale Sickerung aus dem Bodenspeicher, unterhalb der durchwurzelten Zone, ab. Sie entspricht der Wasserbilanzkomponente aus Niederschlag abzüglich der Summe aus tatsächlicher Verdunstung, Oberflächenabfluss und Auffüllung des Bodenspeichers. Oberflä-chenabfluss von nicht versiegelten Flächen wurde über das CN-Verfahren (USDA), und bei versiegelten Flächen in Abhängigkeit vom Versiegelungsgrad, berechnet. Die hier verwendete Sickerwasserrate berücksichtigt keinen kapillaren Aufstieg. Grundlage für die Modellierung bilden folgende Eingangsdaten: • Meteorologie (Stationsdaten des DWD für Temperatur, Luftfeuchte, Sonnenschein-dauer und Wind; regionalisierte Rasterdaten des DWD für Niederschlag (REGNIE-Raster)) • Digitales Geländemodell DGM 25 (LfU) • CORINE 2000 Landnutzung (UBA) • Digitale Bodenkarte BÜK25 (LfU) Es wurde jeweils die beste bayernweit verfügbare Datengrundlage verwendet, um flächendeckend möglichst einheitliche Aussagen treffen zu können. Daher wurden Datensätze aus unterschiedlichen Maßstabsbereichen gemeinsam zur Modellierung verwendet. Beispiele sind einerseits das detaillierte Digitale Geländemodell im 25 m Raster sowie die hochaufgelöste Bodenkundliche Übersichtskarte im Maßstab 1:25.000 und andererseits die vergleichsweise generalisierte CORINE Landnutzung im Maßstab 1:100.000. Weiterhin wurde mit Daten gearbeitet, die zum Teil auch regional deutliche Qualitätsunter-schiede aufweisen können (z.B. regionalisierte Stationsdaten der verschiedenen Klimaparameter).
- Denominator
- 200000
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
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- Use limitation
- keine Einschränkungen
- Access constraints
- Der Datensatz/Dienst steht unter der Lizenz: Creative Commons Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0). Die Namensnennung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt als Rechteinhaber hat in folgender Weise zu erfolgen: "Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de". Die Nutzung von Daten über Dienste ist geldleistungsfrei. Bei Bezug von Daten über die Datenstelle des LfU (nur Daten, die nicht über Dienste verfügbar sind) wird eine Bereitstellungsgebühr erhoben, die sich an der Umweltgebührenordnung orientiert.
- Access constraints
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- Bayerisches Landesamt für Umwelt
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- Bayerisches Landesamt für Umwelt
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- Bayerisches Landesamt für Umwelt
- Date stamp
- 2022-10-26T06:57:04+01:00
- Metadata language
- ger German
- Character set
- utf8 UTF8
SDS
Conformance class 1: invocable
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Endpoint URL
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Conformance class 2: interoperable
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Quality of Service
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Limitation
Use constraints
Limitation
Responsible custodian
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Conformance class 3: harmonized
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