Luchsnachweise
Die Karte zeigt die besetzten Zellen des letzten abgeschlossenen Monitoringjahres (das Monitoringjahr beginnt am 01.05 und endet am 30.04 des Folgejahres, der Abschluss findet i.d.R. im Dezember des Folgejahres statt).
Der erste sichere Nachweis eines Luchses in Baden-Württemberg gelang im Jahr 2000. Die gefüllten 10 x 10 km Rasterzellen wurden nach den Monitoringstandards des BfN als "besetzt" markiert (entweder 1x C1 oder 2x C2 nach SCALP-Kriterien) und beziehen sich immer auf das Monitoringjahr, welches am 01.05 beginnt und am 30.04 des Folgejahres endet. Als C1 Nachweis gelten tot aufgefundene Luchse, Foto- oder Videodokumentation, eingefangene Tiere und genetische Nachweise. Ebenso können ausgewertete Telemetriedaten nach den Monitoringstandards des BfN als C1 Nachweis zählen. Als C2 Nachweis gelten von erfahrenen Personen überprüfte Hinweise wie Risse von Nutz- und Wildtieren oder Spuren. Sowohl aus Gründen der Sensibilität der Tiere als auch aufgrund der großen Streifgebiete werden die Nachweise nur mit einer Auflösung von 10 x 10 km veröffentlicht. Die Nachweise stammen von der FVA und basieren sowohl auf eigenen Untersuchungen als auch auf Meldungen von externen Personen.
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Citation proposal
. Luchsnachweise. https://gdk.gdi-de.org/geonetwork/srv/api/records/36eeb2f7-430d-5da2-da0a-8a9d4167f1c1 |
INSPIRE
Identification
- File identifier
- 36eeb2f7-430d-5da2-da0a-8a9d4167f1c1 XML
- Hierarchy level
- Dataset
Online resource
- Protocol
- WWW:LINK-1.0-http--link
Resource identifier
- Metadata language
- German
- Spatial representation type
- Grid
Encoding
- Format
- ESRI Shapefile
- Version
- n/a
Projection
- code
- EPSG:3035
Classification of data and services
- Topic category
-
- Biota
Classification of data and services
Coupled resource
Coupled resource
Classification of data and services
Coupled resource
Coupled resource
Keywords
- GEMET - INSPIRE themes, version 1.0 ( Theme )
-
- Verteilung der Arten
- GDI-BW-Schlüsselwortliste nach dem mehrsprachigen Umwelt-Thesaurus GEMET
-
- Artenschutz
- Forstwirtschaft
- Monitoring
- Liste der Datenkategorien in der GDI-BW für Geodaten
-
- opendata
- GDB GDI-BW
- Räumlicher Anwendungsbereich ( Theme )
-
- Regional
Other keywords
Geographic coverage
))
Temporal reference
Temporal extent
Temporal extent
- Date ( Revision )
- 2018-03-08T00:00:00
Quality and validity
- Lineage
- Basiert auf Monitoringdaten, die seit 1995 für den Schwarzwald und später für ganz Baden-Württemberg erfasst werden. In den ersten Jahren wurde das Monitoring von der Luchsinitiative angestoßen, von der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) finanziell unterstützt und in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg weiterentwickelt. Für die Kontrolle von Luchs-Hinweisen und die zentrale Zusammenführung von Luchs-Nachweisen ist seit 2004 die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) zuständig. Jeder Luchs-Hinweis wird von erfahrenen Wildbiologen kontrolliert. Weitere Angaben finden sich in der Kurzbeschreibung.
- Distance
- 10000 m
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
Conformity
- Explanation
- Die Daten wurden mit der Metadatenvalidierung der GDI-BW überprüft.
Restrictions on access and use
- Access constraints
- {"id":"dl-by-de/2.0","name":"Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0","url":"https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0","quelle":"Datengrundlage: FVA, www.fva-bw.de"}
Restrictions on access and use
Responsible organization (s)
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- Organisation name
- FVA
- gis.fva-bw@forst.bwl.de
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Metadata information
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- FVA
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- Date stamp
- 2023-01-04T09:20:50
- Metadata language
- German
- Character set
- UTF8
SDS
Conformance class 1: invocable
Access Point URL
Endpoint URL
Technical specification
Conformance class 2: interoperable
Coordinate reference system
Quality of Service
Access constraints
Limitation
Use constraints
Limitation
Responsible custodian
Contact for the resource
Conformance class 3: harmonized
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