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  • Beim Wolfsmonitoring werden in Niedersachsen folgende Themen behandelt: Wolfsnachweise, Wolfsterritorien, Nutztierschäden, Totfunde (von Wölfen), Verbreitung / Verbreitungsgebiet. Wolfsmeldungen können über einen Meldeboten getätigt werden. Eine fachliche Beratung zum Thema Wolf ergänzt das Angebot, welches in das niedersächsische Wildtiermanagement eingebunden ist. Über das Portal Wolfsmonitoring.com der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.) können jedoch nicht nur Informationen zum Wolf, sondern auch zu den durch ihn verursachten Nutztierrissen eingesehen werden. Auch wird hier die Entwicklung der Population und ihrer Ausbreitung abgebildet. Zuständig für alle Belange des Wolfes in Niedersachsen ist das Wolfsbüro, welches beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Standort Hannover angesiedelt ist.

  • Mit dem Soil Health Dashboard des EUSO beurteilt die JRC den Gesundheitszustand der Böden in der EU. Die Bewertung wird anhand von Schlüsselindikatoren vorgenommen, die je nach Verfügbarkeit neuer Daten regelmäßig aktualisiert werden. Berücksichtigung finden die Indikatoren Bodenerosion, Bodenverschmutzung, Nährstoffe, Verluste organischen Materials, Verluste der Biodiversität, weitere und Versiegelung. Über eine interaktive Plattform werden Bodendaten zugänglich gemacht. Somit ermöglicht es das Dashboard, die Fortschritte beim Abbau der Bodenbelastungen im Verlauf der Zeit zu visualisieren. Dabei werden die Umsetzung der EU-Bodenstrategie, des geplanten Bodengesundheitsgesetzes und allgemein der Maßnahmen des europäischen Green Deals verdeutlicht. Mai 2024: Dem Soil Health Dashboard des EUSO zufolge sind 76 % der Böden in Deutschland geschädigt. Das Gefahrenpotenzial für die Biodiversität ist groß: 42 % der Böden sind in dieser Hinsicht geschädigt. Was Anbauflächen angeht, so befinden sich 35,6 % infolge von Erosion durch Wasser, Wind, Bodenbearbeitung oder Pflanzenbau in schlechtem Zustand (Quelle: JRC Newsletter Science Flash vom 22. Mai 2024).

  • Das Geodatenportal Niedersachsen ist die Informationsplattform zum Thema Geodaten des Landes Niedersachsen. Hier finden Sie Hinweise auf relevante Standards und praktische Leitfäden. Das Kernstück bildet die Geodatensuche Niedersachsen. Geregelt ist der Betrieb des Geodatenportals Niedersachsen in §8 des Niedersächsischen Geodateninfrastrukturgesetzes (NGDIG). Die Geodatensuche ermöglicht es, zentral auf alle Geodaten des Bundeslandes Niedersachsen zuzugreifen. Mit dem Geodatenportal wird damit der zentrale Zugang zur integrierten Nutzung verteilter Geodatenbestände der Landesverwaltung, der Kommunen und anderer Anbieter gewährleistet. Das Portal ist dabei Vermittler zwischen Datenanbietern und Nutzern von Geodaten. Internetbasiert und unter Einhaltung vorhandener, internationaler Normen und Standards eröffnet das Geodatenportal den Benutzern die Möglichkeit der fachübergreifenden Recherche nach Geodaten und Geodiensten mittels Metadaten, der Visualisierung und des Zugriffs auf Geobasisdaten und Geofachdaten. Das Geodatenportal Niedersachsen wird von der Koordinierungsstelle GDI-NI betrieben und administriert. Darüber hinaus berät die Koordinierungsstelle GDI-NI sowohl die Datenanbieter als auch die Anwender und erbringt Beratungsleistungen für die verschiedenen Akteure der GDI-NI, z. B. für die einzelnen Fachverwaltungen, um die Einbindung der Fachdatenbestände in die Geodateninfrastruktur Niedersachsen zu unterstützen.

  • Das GeoMIS.MV dient der Erfassung und Pflege von Metadaten innerhalb der GDI-MV und steht allen Nutzern kostenfrei zur Verfügung.

  • Mit SAPOS® -EPS kann eine Echtzeit-Positionierungsgenauigkeit von 0,5-3 Metern (Lage) bzw. 1-5 Metern (ellipsoidische Höhe) realisiert werden. Die aus Trägerphasenmessungen abgeleiteten Korrekturdaten werden im 1-Sekunden-Takt über Internet (Verfahren NTRIP) und Mobilfunk (GSM) im standardisierten Format RTCM übertragen.

  • Das Tierfund-Kataster ermöglicht eine einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Jeder Verkehrsteilnehmer und Naturliebhaber kann helfen Tierfunde zu melden. Wissenschaftler der Universität Kiel werten die Datensätze aus und ermitteln Unfallschwerpunkte. Wo finden die meisten Wildunfälle statt? Welche Tierarten sind am stärksten betroffen? Welche Bedeutung haben andere Barrieren wie Zäunungen oder Bahntrassen auf die Mortalität von Wildtieren? Wie stark breiten sich Tierseuchen aus?

  • Übersicht der ausgewiesenen Trinkwasserschutzgebiete im Landkreis Leer

  • ALKIS Auskunfts- und Präsentationskomponente

  • Auf der dargestellten Karte werden öffentlich geförderte WLAN-Standorte aufgeführt. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit M-V plant die schrittweise Errichtung von sogenannten WLAN-Hotspots in touristischen Regionen von Mecklenburg-Vorpommern. Ein Zugang soll vorzugsweise im Binnenland, an touristisch nachgefragten Stätten wie Schlössern und Gutshäusern, an Wasserstraßen und anderen Sehenswürdigkeiten mit Verweildauer ermöglicht werden. Weitere Informationen zum Standortgutachten für Hotspots in Tourismusregionen M-V erhalten Sie unter www.wm.mv-regierung.de. Zudem zielt auch das europaweite Programm WiFi4EU auf die Förderung von frei zugänglichem WLAN-Standorten im öffentlichen Raum ab, insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen. Informationen zum Wifi4EU-Programm finden Sie unter https://wifi4eu.ec.europa.eu. Die Karte zeigt die aktiven WLAN-Hotspots der öffentlichen Initiativen auf. Bis Ende 2021 sollen somit rund 260 Standorte mit frei verfügbarem WLAN ausgerüstet werden. An den aufgeführten aktiven Standorten können Bürger*innen kostenlos im Internet surfen und digitale Informationen über regionale Angebote abrufen.

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