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  • Die Anwendung dient der Verwaltung von Kriegsgräberstätten durch das Landesamt für innere Verwaltung M-V.

  • Wasserstoff ist als dekarbonisierende Energiequelle ein Schlüsselrohstoff der Zukunft und bietet dem Norden Deutschlands eine große Chance, die zentrale Rolle in der Energiewende zu übernehmen. Mit dem Zugang zum Meer und den hohen Erzeugungskapazitäten von On- und Offshore-Windstrom kann Norddeutschland eine grüne Wasserstoffindustrie aufbauen und den Rohstoff selbst emissionsfrei produzieren. Auch als Export- und Importgut wird Wasserstoff für die norddeutschen Seehäfen von Bedeutung sein. Die Bundesländer im Norden haben 2019 gemeinsam die Norddeutsche Wasserstoffstrategie verabschiedet und viele Projekte, Initiativen und Unternehmen arbeiten bereits an der Entwicklung einer praxistauglichen Technologie – auch bundeslandübergreifend. In dieser Übersicht wurden diese Projekte im Norden zusammengetragen. Dadurch sollen die Bekanntheit und die Vernetzung der Wasserstoffwirtschaft in Norddeutschland unterstützt werden.

  • Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011

  • Historische Karten sind in vielfältigen Erscheinungsformen überliefert: Es gibt gedruckte und handgezeichnete Karten, Land- und Seekarten, als Einzelblatt vorliegende und in Atlanten oder Reisebeschreibungen gebundene Karten, Portulankarten, Militärkarten, Stadtansichten und vieles mehr… Seit 2019 digitalisieren und erschließen die drei niedersächsischen Landesbibliotheken in Oldenburg, Hannover und Wolfenbüttel ihre historischen Kartenblätter und Kartenwerke in einem gemeinsamen Pilotprojekt zur Verteilten Digitalen Landesbibliothek Niedersachsen (VDLN). Dank der Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sind bereits mehrere Tausend historische Karten des 16. bis 19. Jahrhunderts in der Altkartendatenbank IKAR erfasst und stehen in den Digitalen Sammlungen der Landesbibliotheken der Öffentlichkeit zur Nutzung und Nachnutzung (download, IIIF-Manifeste) zur Verfügung. Zum 75. Jubiläum des Landes Niedersachsen stellen die drei Landesbibliotheken ausgewählte Karten aus ihren Beständen in einem Blog vor. Zuvor haben sie anlässlich des Deutschen Frühlings Estland im Jahr 2020 eine virtuelle Ausstellung aufgebaut. In Zusammenarbeit mit der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in Göttingen (GBV) wurde die standortübergreifende und materialspezifische Recherche im kartenspeicher, dem Kartenportal des GBV durch Förderung des MWK wesentlich weiterentwickelt. Damit sind verteilt aufbewahrte historische Kartenbestände mit einer Suche und auch via Kulturerbe.niedersachsen.de zu finden.

  • Das Europäische Waldbrandinformationssystem dient dazu, auf die potenzielle Gefahr eines Waldbrandes hinzuweisen. Hierfür werden metereologische Kennwerte, die auf die Gefahr eines Waldbrandes hinweisen für bis zu 6 Tage im Vorhinein benannt. Das Fachinformationssystem (FIS) wird täglich mit einem neuen Satellitenbild ergänzt, was bis zu 7 Tagen alt sein kann. Außerdem werden Karten der zuletzt bekannten Feuer täglich ergänzt. Auf der Webseite von EFFIS sind zwei Viewer zugänglich (normal und advanced). In beiden wird die jeweilige Gefahrenklasse dargestellt, der eine Region in Europa unterliegt.

  • Mit SAPOS® -EPS kann eine Echtzeit-Positionierungsgenauigkeit von 0,5-3 Metern (Lage) bzw. 1-5 Metern (ellipsoidische Höhe) realisiert werden. Die aus Trägerphasenmessungen abgeleiteten Korrekturdaten werden im 1-Sekunden-Takt über Internet (Verfahren NTRIP) und Mobilfunk (GSM) im standardisierten Format RTCM übertragen.

  • Das epidemiologische Krebsregister erfasst seit 2003 niedersachsenweit Meldungen zu neu aufgetretenen Krebserkrankungen und wertet diese aus. Das EKN ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und unterliegt der Fachaufsicht des Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Aus Datenschutzgründen wurden die Aufgaben des EKN auf zwei Arbeitseinheiten verteilt: Vertrauenensstelle und Registerstelle. Die Vertrauensstelle ist unter ärztlicher Leitung im Niedersächsischen Landesgesundheitsamt in Hannover eingerichtet. Sie erfasst und bearbeitet die Meldungen und leitet sie anonymisiert an die Registerstelle weiter. Die Vertrauensstelle gibt darüber hinaus Auskunft über melderbezogene Fragestellungen. Weiterhin wird in der Vertrauensstelle über Anträge auf Herausgabe und Nutzung von Daten im Rahmen von Forschungsprojekten entschieden. Hier finden Sie auch Informationen z.B. über: - Aufgaben und Ziele des EKN - Meldeverfahren - Rechtliche Grundlagen Die Registerstelle befindet sich in der OFFIS CARE GmbH in Oldenburg und arbeitet ausschließlich mit anonymisierten Meldungen. Die zentrale Aufgabe besteht in der Erfassung, Ergänzung und Verdichtung der Informationen, der dauerhaften Speicherung von Daten sowie der Erstellung systematischer, wissenschaftlich fundierter Auswertungen. Zu ihren Aufgaben gehört die jährliche Herausgabe des Jahresberichtes "Krebs in Niedersachsen" Hier finden Sie auch Informationen z.B. über: - Datenbestand - Durchgeführte Projekte - Jahresberichte/Veröffentlichungen Das Fachinformationsystem (FIS) zeigt unter anderem interaktive Karten zur Krebsinzidenz- und Mortalität auf Landkreisebene in Niedersachsen.

  • Das Tierfund-Kataster ermöglicht eine einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Jeder Verkehrsteilnehmer und Naturliebhaber kann helfen Tierfunde zu melden. Wissenschaftler der Universität Kiel werten die Datensätze aus und ermitteln Unfallschwerpunkte. Wo finden die meisten Wildunfälle statt? Welche Tierarten sind am stärksten betroffen? Welche Bedeutung haben andere Barrieren wie Zäunungen oder Bahntrassen auf die Mortalität von Wildtieren? Wie stark breiten sich Tierseuchen aus?

  • Mit Hilfe des Immobilien-Preis-Kalkulators können Sie schnell und einfach das Preisniveau für Ihr freistehendes Ein-/Zweifamilienhaus, Ihr Reihenhaus/Ihre Doppelhaushälfte oder Ihre Eigentumswohnung abschätzen. Der Immobilien-Preis-Kalkulator basiert auf Marktmodellen (Vergleichsfaktoren), die durch die Gutachterausschüsse aus der Kaufpreissammlung mit Hilfe mathematisch-statistischer Verfahren (multiple Regression) ermittelt werden. Die Marktmodelle werden in der Regel in Grundstücksmarktberichten jährlich veröffentlicht. Die Immobilienpreiskalkulation dient der Ermittlung eines ungefähren Preisniveaus und soll dem Nutzer als Anhalt für eine grobe Einschätzung des Immobilienwertes dienen. Sie ersetzt kein Verkehrswertgutachten und kann nicht als Grundlage für eine qualifizierte Verkehrswertermittlung nach § 194 Baugesetzbuch verwendet werden. Es ist nicht in allen Landkreisen die Berechnung eines Preisniveaus möglich.

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