Im Kreisgebiet Mettmann befindliche Förderschulen bzw. Förderzentren des Kreises Mettmann und der kreisangehörigen Städte mit den Förderschwerpunkten "Geistige Entwicklung", "Sprache", "Lernen" und "Emotionale und Soziale Entwicklung".
Im Kreisgebiet Mettmann befindliche Schulen, unterteilt nach den Kategorien Grundschulen, Gesamtschulen, Hauptschulen, Realschulen, Sekundarschulen, Gymnasien, Berufskollege und sonstige Schulen.
Die "Stolpersteine" des Kölner Künstlers Gunter Demnig befinden sich überall im Kreisgebiet. Sie werden im Andenken vor Gebäuden verlegt, wo während der NS-Zeit verfolgte Menschen ihren letzten Wohnsitz hatten oder gearbeitet haben.
Die Standorte der Trinkwasserbrunnen im Kreisgebiet Mettmann.
Die städtischen Musikschulen innerhalb des Kreisgebietes Mettmann.
Kurzzeitpflege-Einrichtungen bzw. nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI zugelassene Pflegeheime mit eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen innerhalb des Kreisgebietes Mettmann.
Strassennamen innerhalb des Kreisgebietes Mettmann, basierend auf einer Ebene der Amtlichen Stadtkarte 1:15000, als Raster-Datensatz für die Präsentation im Geoportal.
Die Stadtarchive innerhalb des Kreisgebietes Mettmann.
Blattschnitt-Gitter der Deutschen Grundkarte 1:5000 im Kreisgebiet Mettmann mit Angaben zu Blattnummer, -name und TK25-Blattnummer.
Zusammenführung der DGM1-Schummerungsdaten (von Geobasis NRW) im Kreisgebiet Mettmann zu einem Raster-Mosaik. Eine Schummerung ist die plastische Wiedergabe der Geländeformen in einem Graustufenbild. Der räumliche Eindruck entsteht durch die Beleuchtung mit einer imaginären Lichtquelle. Die DGM1-Schummerung ist die Visualisierung des Digitalen Geländemodells 1 (DGM1). Bei der DGM1-Schummerung befindet sich die imaginäre Lichtquelle im Nordwesten. Eine Erhebung erscheint am Nordwesthang hell und am Südosthang dunkel. Ebenen sind mit mittlerer Helligkeit gefärbt. Dadurch wird ausgedrückt, wie stark die Oberfläche der Lichtquelle zugewandt ist. Mittels der DGM1-Schummerung kann die natürliche Geländeform sehr plastisch dargestellt werden. Das Digitale Geländemodell beschreibt die natürliche Geländeform der Erdoberfläche durch georeferenzierte Höhenpunkte. Objekte wie z. B. Vegetation und Gebäude werden nicht dargestellt. Die Höhenpunkte sind regelmäßig angeordnete Gitterpunkte mit einer bestimmten Gitterweite oder unregelmäßig verteilte Messpunkte (Messpunktwolken). Die Zahl in der Bezeichnung DGM1 gibt die Gitterweite von 1 m an.