It is about an automated derived coastline of the North Sea and Baltic Sea from different scale ranges of the Electronic Navigational Chart (ENC) corresponding to the relative coverage area – see nautical product catalogue. The ENCs are produced in accordance with the valid international standard S-57. It consists of generalised lines in the different ENC scale ranges Approach, Harbour and Berthing. None of these scale ranges provides a continuous coastline. The derived coastline consists of natural and man-made (e. g. piers) elements. As an alternative, there is a further coastline available. Information on this high-precision coastline is available via customer@bsh.de.
Beim Übergang zu mehr Mehrweg für Essen to go gibt es einige Optionen. Neben der Anschaffung eigener Behältnisse durch Gastronom:innen und Kund:innen etablieren sich zunehmend Anbieter:innen von Mehrweg-Poolsystemen. Diese Systeme ermöglichen eine Ausleihe und Rückgabe von Lebensmittelmehrwegbehältern bei allen Partnerstellen. Dieser Datensatz zeigt gastronomische Betriebe wie z.B. Restaurants, Cafés, Imbisse, Kantinen sowie heiße Theken und Salatbars im Einzelhandel, die für geliefertes und Essen to go Mehrwegverpackungen bereitstellen und zurücknehmen. Den Hamburger Gastronom:innen und Kund:innen stehen dafür sechs Anbieter von Poolsystemen mit geeigneten Mehrwegbehältern zur Verfügung: FairCup, REBOWL, reCIRCLE, Relevo, Tiffin Loop und Vytal. Der Datensatz zeigt die Partnerstellen und -lokale der jeweiligen Anbieter:innen. Alle Mehrwegbehälter machen sich bereits nach wenigen Nutzungen ökologisch bezahlt und sind damit wesentlich nachhaltiger als Einwegverpackungen. Worin sich die Mehrweg-Poolsysteme unterscheiden, sind ihre angebotenen Behälterformen, -eigenschaften und -materialien, ihre Nutzungsgebühren und -entgelte für die Gastronom:innen, ihre Pfand- bzw. Gebührenhöhe für Kund:innen, die Anzahl ihrer Partner:innen in Hamburg sowie die Möglichkeit zur Nutzung des Systems per App, Karte oder Bargeld. Einfach Mehrweg – Einfach finden Weitere Informationen unter: https://www.hamburg.de/einfachmehrweg Die Verantwortung für die Information der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zur Aktualisierung der Geodaten liegt bei dem jeweiligen Mehrwegsystemanbieter.
Dieser Datensatz wurde durch die Firma LISt GmbH im Auftrag des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) auf der Grundlage der Straßeninformationsbank (TTSIB) des Freistaates Sachsen erstellt. Er enthält die aus dem Straßennetz abgeleiteten Netzknoten. Der Datensatz steht im Datenformat GeoPackage, in ETRS89/UTM 33N (25833) zur Verfügung.
Dieser Datensatz enthält die Gewässer der zweiten Ordnung im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Eine Unterteilung erfolgte nach den freiliegenden Gewässern und den Rohrleitungen, so dass es zusammenhängended Netz entstanden ist.
Auf einem Schwarzplan werden vorhandene Bebauung in schwarz und Freiflächen in weiß dargestellt. Alle anderen Planelemente wie beispielsweise Straßen, Vegetation oder Gewässer werden ausgeblendet, können aber optional bei Bedarf wieder hinzugefügt werden
Der Brückenstatus gibt Auskunft darüber, ob eine Brücke bei einem häufigen Hochwasser beeinträchtigt oder passierbar ist. Die Darstellung des Brückenstatus erfolgt über fünf Klassen. „Nicht eingestaut“ bedeutet, dass das Wasser ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und die Brücke trotz Hochwasser passierbar bleibt. „Eingestaut“ bedeutet, dass das Wasser nicht mehr ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und sich aufstaut. Die Brücke ist bei Hochwasser möglicherweise nicht mehr zugänglich bzw. passierbar. „Eingestaut/überströmt“ bedeutet, dass das Wasser nicht mehr ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und sich aufstaut. Eine Überströmung des Bauwerkes ist möglich. Somit ist die Brücke möglicherweise nicht mehr zugänglich bzw. passierbar. „Überströmt“ bedeutet, dass die abgebildete Brücke sich bei Hochwasser unterhalb des Wasserspiegels befindet. Die Brücke ist nicht mehr passierbar. „Unbekannt“ bedeutet, dass sich an dieser Stelle eine Brücke befindet aber keine Informationen bezüglich der Situation bei Hochwasser vorliegen.
Eine Berechnungsgrenze markiert den Bereich, ab dem die Berechnung der Hochwassergefahrenflächen für das dargestellte Gewässer endet, weil eine weitere Berechnung fachlich nicht mehr sinnvoll ist. Dies geschieht hauptsächlich in Bereichen von Mündungen, oder wenn ein Gewässer bei Extremhochwasser einen Deich überströmt und sich über mehrere Kilometer hinweg in eine sehr flache Ebene ausbreitet. Außerdem kennzeichnet eine Berechnungsgrenze den Beginn eines Gewässers, für das Gefahren- und Risikokarten erstellt wurden. Dass hinter Berechnungsgrenzen keine Gefahrenflächen dargestellt sind, heißt nicht, dass dort keine Hochwassergefahr besteht. Handelt es sich bei dem benachbarten Gewässer um ein Risikogewässer (Gewässer mit besonderem Hochwasserrisiko), dann sind die Hochwassergefahrenflächen in einer eigenen Karte dargestellt. Handelt es sich nicht um ein Risikogewässer, können dennoch Betroffenheiten bestehen, die aber nicht die Signifikanzkriterien bei der Festlegung der Risikogewässer erfüllt haben.
Der Downloaddienst stellt Daten zu Hochwasserereignissen, die in der Vergangenheit beobachtet wurden, als Shapefile bereit. Daten von größeren abgelaufenen Hochwasserereignissen werden – wenn möglich – erfasst und in Karten übertragen. Erfasst werden die flächige Ausdehnung und die Hochwasserlinie (äußere Abgrenzung des Hochwassers) sowie historische Wasserstandsmarken. Diese Information bildet in Verbindung mit den regelmäßigen Aufzeichnungen von Wasserständen an Pegeln eine wichtige Grundlage für die fachliche Bewertung der Hochwassergefahr.
Die Hochwasserlinien geben die größte Ausdehnung eines Hochwassers an, sprich die Grenze des beim Hochwasser überschwemmten Gebietes. Die Hochwasserlinien werden z. B. durch die Ablagerungen von Treibgut, das beim Hochwasser mitgeschwemmt wurde, aufgenommen. Sie werden auch als Geschwemmsellinien oder Wasserspiegelfixierungen bezeichnet.