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  • Die BR-Radltour führte, mit insgesamt ca. 500 Kilometer langer Strecke, durch fünf bayerische Regierungsbezirke: Oberpfalz, Niederbayern, Oberbayern, Schwaben und Mittelfranken. Nach dem Auftakt-Rundkurs in Cham am 31. Juli ging es weiter nach Landau an der Isar , Freising, Aichach, Dietfurt an der Altmühl und Gunzenhausen.

  • Die Hochwassergefahrenflächen HQhäufig zeigen, welche Gebiete bei einem häufigen Hochwasser betroffen sind.

  • Der Brückenstatus gibt Auskunft darüber, ob eine Brücke einem 100-jährlichen Hochwasser (HQ100) beeinträchtigt und eventuell nicht mehr passierbar ist. Die Darstellung des Brückenstatus erfolgt über fünf Klassen. „Nicht eingestaut“ bedeutet, dass das Wasser ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und die Brücke trotz Hochwasser passierbar bleibt. „Eingestaut“ bedeutet, dass das Wasser nicht mehr ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und sich aufstaut. Die Brücke ist bei Hochwasser möglicherweise nicht mehr zugänglich bzw. passierbar. „Eingestaut/überströmt“ bedeutet, dass das Wasser nicht mehr ungehindert unter der Brücke durchfließen kann und sich aufstaut. Eine Überströmung des Bauwerkes ist möglich. Somit ist die Brücke möglicherweise nicht mehr zugänglich bzw. passierbar. „Überströmt“ bedeutet, dass die abgebildete Brücke sich bei Hochwasser unterhalb des Wasserspiegels befindet. Die Brücke ist nicht mehr passierbar. „Unbekannt“ bedeutet, dass sich an dieser Stelle eine Brücke befindet aber keine Informationen bezüglich der Situation bei Hochwasser vorliegen.

  • Der Alpenplan regelt im Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) mit den Zonen A, B und C die Erschließung der bayerischen Alpen mit Verkehrsvorhaben, wie Seilbahnen und Liften, soweit sie dem öffentlichen Verkehr dienen, Ski-, Grasski- und Skibob-Abfahrten, Rodel- und Sommerrutschbahnen, öffentlichen Straßen, Privat-Straßen und Privatwegen (mit Ausnahme von Wanderwegen) sowie Flugplätzen (vgl. 2.3.3 bis 2.3.6 LEP). Rechtsverbindlich ist ausschließlich die Veröffentlichung im Bayerischen Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 16 vom 30.08.2013 (Blatt 2 und 3) und Nr. 23 vom 03.12.2019 (Blatt 1) im Maßstab 1:100.000.

  • Der Krankenhausplan ist ein Instrument, mit dem der Freistaat Bayern - den konkreten Bedarf an Kapazitäten zur Erbringung von voll-und teilstationärer Krankenhausbehandlung feststellt und - bestimmt, welche Krankenhäuser zur bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung notwendig sind und damit nach dem KHG/BayKrG gefördert werden. Die Krankenhäuser sind differenziert eingeteilt in: Plankrankenhäuser der Versorgungsstufen 1, 2 und 3, Fachkrankenhäuser, Hochschulkliniken sowie Vertragskrankenhäuser.

  • Die Geologische Karte von Bayern 1:25.000 stellt flächendeckend den geologischen Bau der Landschaft von Bayern dar. Es werden die an der Geländeoberfläche anstehenden Locker- und Festgesteine im Kartenbild wiedergegeben (Oberflächenkarte). Sie zeigt die Verbreitung und Lagerung der Gesteine. Die Karte bildet unter anderem eine Grundlage zur Beurteilung der Bodenbildung, des Baugrunds, der Wasserführung, der Verbreitung von nutzbaren Locker- und Festgesteinen, der möglichen Reichweite von Umweltschäden und der Schutzfunktion des Untergrunds. Das Kartenwerk enthält Punkt-, Linien und Flächenthemen. Pro Kartenblatt wird ein Erläuterungsband mit Erd- und Landschaftsgeschichte, Gesteinsbeschreibung, Stratigraphie und Tektonik erstellt. Weitere Daten (Manuskriptkarten) sind gegen Bereitstellungsgebühr bei der Datenstelle des LfU erhältlich.

  • Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Orthofotografie aus dem DOP20 umgesetzte Daten bereit.

  • In den Regionalplänen können punktuelle Festlegungen von Verkehrsinfrastruktur erfolgen; sie dienen der Sicherung bedeutender regionaler Standorte (z.B. Haltestellen).

  • Summe der installierten Leistungen der Wasserkraftanlagen pro Hektar je Landkreis in Bayern.

  • Windstützpunkte, die als Impulsgeber für Windenergie und für die Energiewende in Bayern eingerichtet wurden. Durch Besichtigung, Lehrpfade und andere Angebote kann man sich vor Ort über Windenergie und andere erneuerbare Energieträger informieren.

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