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  • CSW Connector GeoMIS Saarland

  • Die HFP sind in der Örtlichkeit dauerhaft durch Marken aus Metall ( Höhenbolzen ) i.d.R. an Bauwerken, im Fels oder an besonderen Punktträgern vermarkt. Grundsätzlich sind deren Höhen und ggfs. die Koordinaten und Schwerewerte bestimmt. Z. Zt. werden die HFP noch ausschließlich durch geometrisches Nivellement, in Form eines geschlossenen Nivellementweges (Schleife), der auch aus mehreren netzbildenden Linien bestehen kann, bestimmt. Deshalb spricht man auch von Nivellementpunkten (NivP). Der Nachweis der HFP umfasst: - Punktdaten in Form von Höhen-, Schwerewerte und Lagekoordinaten - Punktbeschreibungen (Einmessungsskizzen) - Punktübersichten auf der Grundlage der Topographischen Karte 1:25000 (TK 25) mit Punktsignaturen und -nummern

  • Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Production and industrial facilities" transformierte Daten der Betriebsbereiche nach SEVESO aus dem Saarland. Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Production and industrial facilities der Version 4.0.

  • Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Geologie" transformierte geologische Daten aus dem Saarland (Oberflächennahe Rohstoffe Abbauflächen). Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Geology in der Version 4.0.

  • Dieser INSPIRE-Datensatz enthält ins INSPIRE Datenmodell „Landuse“ transformierte Umringe der Bebauungspläne der Kreisstadt Homburg. Die Transformation erfolgte gemäß der Inspire Richtlinie Landuse (Planned Land Use) in der Version 4.0. Der Bebauungsplan enthält die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung. Grundsätzlich gilt, dass der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln ist.

  • Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Evironmental Monitoring Facilities" (Standort und Betrieb von Umweltüberwachungseinrichtungen) transformierte Daten der Glättemeldeanlagen (SWIS-Sensoren ASB) aus dem Saarland. Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Production Monitoring facilities der Version 4.0.

  • Dieser INSPIRE-Datensatz enthält ins INSPIRE Datenmodell „Landuse“ transformierte Umringe der Bebauungspläne der Gemeinde Spiesen-Elversberg. Die Transformation erfolgte gemäß der Inspire Richtlinie Landuse (Planned Land Use) in der Version 4.0. Der Bebauungsplan enthält die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung. Grundsätzlich gilt, dass der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln ist.

  • Luftbilder sind ein photographisches Abbild der Landschaft. Sie zeigen ein reales Bild aller aus der Vogelperspektive sichtbaren Objekte wie das Straßennetz, die Bebauung, Gewässer und den Bewuchs, aber auch ortsungebundene Objekte wie zum Beispiel Autos, die zum Zeitpunkt der Aufnahme an der aufgenommenen Stelle waren. Wegen der besonderen Abbildungsbedingungen (Zentralperspektive) hat ein Luftbild, im Gegensatz zu einer Karte, keinen exakt einheitlichen Maßstab. Bei der photographischen Aufnahme aus der Luft entstehen durch die Höhenunterschiede im Gelände Lageabweichungen. Diese nehmen zum Bildrand hin stark zu. Durch rechnerische Entzerrung und digitale Bildverarbeitung entstehen aus den Original-Luftbildern Digitale Orthophotos (DOP), die maßstabsgetreu und georeferenziert die Erdoberfläche abbilden.

  • Der Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Lebensräume und Biotope" transformierte Naturschutzdaten (Geschützte Biotope, FFH-Arthabitate, FFH-Lebensraumtypen in Natura2000 Schutzgebieten gem. VO, FFH-gemeldete Fledermausquartiere, ABSP-Artpool und Einzelfunde, Tier- und Pflanzenfundorte (ABDS)) aus dem Saarland. Die Transformation erfolte gemäß den INSPIRE Richtlinien Habitats and biotops in der Version 4.0.

  • Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 ist rechnergestützt und in neuer Kartengraphik aus dem Digitalen Landschaftsmodell und dem Digitalen Geländemodell abgeleitet. Sie liegt sowohl gedruckt (TK100), als auch im Rasterformat (DTK100) vor. Da gegenüber der TK50 die vierfache Fläche auf der gleichen Kartengröße dargestellt wird, kann ihre Lesbarkeit nur gewährleistet sein, wenn ausgewählte Elemente in vereinfachter Form wiedergegeben werden (Generalisierung). Die neue Kartengraphik zeichnet sich durch eine moderne Farbgebung aus. Insbesondere das Verkehrsnetz, die Siedlungs- und Vegetationsflächen sind in ihrer thematischen Gliederung durch ihre Farbgebung übersichtlich und schnell zu erfassen.

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