From 1 - 9 / 9
  • In diese Datenbank sollen Informationen über die Zoologischen Gärten und Tiergehege des Landes M-V aufgenommen werden, in denen Arten mit Schutzstatus gehalten werden und die der Öffentlichkeit zugänglich sind.

  • Darstellungs-Dienst der maximalen Bestandszahlen mausernder Brandgänse im Bereich des Nationalparks Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer (Layer 1: Anzahlen des Max. Mauserbestand pro Jahr; Layer 2: Vorkommen der Brandgänse nach Mauserstatus differenziert). Brandgänse sind im Sommer für einige Wochen flugunfähig und in der Mauserzeit besonders störanfällig. Das Brandgans-Monitoring findet in diesem Mauserzeitraum in den Monaten Juli – September statt und gibt Auskunft über die räumliche und zeitliche Verteilung der Brandgänse. Die Bedeutung und Veränderung der wichtigsten Mausergebiete kann abgeschätzt und im Hinblick auf potentielle Störquellen bewertet werden. Aus den Daten lassen sich ebenfalls Abschätzungen zu Bestandsgrößen ableiten. Zudem kann in den Daten zwischen flugfähigen und nicht flugfähigen Brandgänsen unterschieden werden. Dieser Metadatensatz beschreibt die zwei Themen des Geodienstes: 1. Maximaler Mauserbestand, Anzahlen: für einzelne Jahre ab 2010 werden die Häufigekiten der Brandgänse während des einen Fluges dargestellt, bei dem die höchste Anzahl der Brandgänse gesichtet wurde. Diese Daten zeigen die Verteilung und Häufigkeit der Brandgänse und werden für die geraden Monitoringjahre als Jahres-Layer einzeln dargestellt (ein Flug pro Jahr). Legendeneinteilung: Individuenanzahlen. 2. Maximaler Mauserbestand, Mauserstatus: Diese Daten zeigen die Verteilung der Brandgänse und deren Mauserstatus ab 2010 (Flug mit max. Anzahl Ind.), es werden für die geraden Monitoringjahre die Jahres-Layer einzeln dargestellt (ein Flug pro Jahr). Legendeneinteilung:flugfähig, nicht flugfähig, keine Aussage über Häufigkeiten möglich.

  • Download-Geodienst zum Vorkommen mausernder Brandgänsen im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Layer 1: Brandgans-Monitoring zur Mauserzeit; Layer 2: Maximaler Mauserbestand, Erklärung s. unten). Brandgänse sind im Sommer für einige Wochen flugunfähig und daher in der Mauserzeit besonders störanfällig. Das Brandgans-Monitoring findet mit 3 Erfassungsflügen in diesem Mauserzeitraum in den Monaten Juli – September statt und gibt Auskunft über die räumliche und zeitliche Verteilung der Brandgänse. Die Bedeutung und Veränderung der wichtigsten Mausergebiete kann abgeschätzt und im Hinblick auf potentielle Störquellen bewertet werden. Aus den Daten lassen sich ebenfalls Abschätzungen zu Bestandsgrößen ableiten. Zudem kann in den Daten zwischen flugfähigen und nicht flugfähigen Brandgänsen unterschieden werden. In diesem Dienst werden zwei Layer bereitgestellt: 1. Vorkommen zur Mauserzeit: in der Tabelle enthalten sind die Daten ab 2010 aller drei Monitoring-Flüge eines geraden Jahres (d.h. 2010, 2012, usw.), so dass die Variabilität des Mauservorkommens abgebildet werden kann (UIG relevant).. 2. Maximale Mauserbestand pro Jahr: Aus den Daten der geraden Jahre ab 2010 wird nur der Flug eines Jahres dargestellt, bei dem die höchste Anzahl der Brandgänse gesichtet wurde. Die Daten des maximalen Vorkommens dienen zur Bestandsabschätzung der Brandgänse (ein Flug pro Jahr). Beide Tabellen können als csv-Tabelle oder shape-file heruntergeladen oder als WFS in ein GIS eingebunden werden.

  • Naturwaldreservate (Naturwald-Programm) Naturwald-Programm der Landesforstverwaltung; Ausweisung, Betreuung und Untersuchung von Naturwaldreservaten und Naturwaldvergleichsflächen in Mecklenburg- Vorpommern. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns hat am 5. Dezember 1995 die Ziele und Grundsätze einer naturnahen Forstwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern beschlossen. Hier wurde festgelegt, die Naturwaldreservatsforschung durch die Landesforstverwaltung zu betreiben. Mit der Ausweisung und Unterhaltung von Naturwaldreservaten und Naturwaldvergleichsflächen beteiligt sich die Landesforstverwaltung an primär waldökologischer Forschung, wie sie bundesweit schon länger betrieben wird, wobei die Untersuchungsobjekte unter verschiedenen Bezeichnungen (Bannwälder, Naturwaldzellen, Naturwälder etc.) geführt werden. Die Auswahl repräsentativer Waldflächen und die Einstellung jeglicher Maßnahmen ("Urwälder von Morgen") lassen erkennen, welche Bedeutung der waldökologischen Forschung auf diesen Flächen für die naturnahe Bewirtschaftung und auch im Hinblick auf die verschiedenen Belange des Naturschutzes im Wirtschaftswald zukommt. Das Naturwald-Programm unterstützt weitgehend die Leitlinien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, die auf europäischer und internationaler Ebene (wie z. B. auf den Europäischen Ministerkonferenzen von Helsinki 1993 und Lissabon 1998) beschlossen wurden. Mit Stand 01.01.2010 sind im Gesamtwald Mecklenburg-Vorpommerns 35 Naturwaldreservate mit einer Waldfläche von insgesamt 1400 ha ausgewiesen. Begriffsbestimmungen Naturwaldreservate (NWR) sind Waldflächen, die in ihrer Entwicklung sich selbst überlassen bleiben. Alle Störungen ihres Zustandes und der ablaufenden natürlichen Prozesse werden hier vermieden. Naturwaldvergleichsflächen (NWV) sind naturnah zu bewirtschaftende Waldflächen, die einem unmittelbaren Vergleich mit NWR auf der Grundlage wissenschaftlicher Erhebungen dienen. Sie weisen ähnliche Standorts- und Bestockungsverhältnisse wie die NWR auf, denen sie räumlich zugeordnet werden. NWR und zugeordnete NWV werden generell als Untersuchungseinheit (NWR/V) betrachtet.

  • Der Dienst liefert räumliche Informationen bzgl. Sitz und Zuständigkeitsbereich öffentlicher Einrichtungen im Bereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.

  • Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, kurz FFH-Richtlinie oder Habitatrichtlinie, ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union. Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen. Die Richtlinie verpflichtet die Staaten der EU zum Schutz natürlicher Lebensräume wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch die Ausweisung von Schutzgebieten.

  • Der Dienst liefert räumliche Informationen bzgl. Sitz und Zuständigkeitsbereich öffentlicher Einrichtungen im Bereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.

  • Für die technische Umsetzung der aktiven Informationspflicht aus dem Umweltinformationsgesetz (UIG) soll das vorhandene Umweltinformationssystem (UIS) der Umweltverwaltung genutzt werden. Diese Anforderungen für das Umweltinformationsgesetz (UIG) erfüllt das Landesumweltportal Sachsen-Anhalt (LUPO). Es verlinkt alle aktiv zu verbreitenden Informationen zentral und stellt die Informationen der Öffentlichkeit in geprüfter Qualität zur Verfügung. Inhalt: Suche, Umweltthemen, digitale Karten, Veranstaltungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Metadaten Formen: Web-Applikation, digitale Karten

  • Waldgehölze als Forstliche Genressource Seit 1992 arbeitet die Landesforst an dem Programm zur Erfassung, Erhaltung und Vermehrung von heimischen und forstlich wichtigen Waldgehölzarten als Forstliche Genressource. Wesentliche Projekte im Rahmen dieses Programms: SEBASTRA In diesem Rahmen des Landesprogrammes wurde 1992 eine erste Erfassung für die Waldvorkommen von Holzapfel und -birne, Vogelkirsche, Elsbeere, Flatter-, Berg- und Feldulme, Eibe, Stechpalme sowie Wacholder durchgeführt. Forstliche Generhaltungsobjekte 1998 wurde damit begonnen, für die Waldgehölzarten Generhaltungsobjekte auszuweisen. Diese Objekte sollen die genetischen Variationen (Genpool) der Waldgehölze repräsentieren. Die ausgewählten Generhaltungsobjekte werden langfristig erhalten und, bei seltenen Arten, deren Vorkommen gezielt vermehrt. Erfassung von Erntevorkommen wichtiger Straucharten Für die heimischen Straucharten Gemeiner Hasel, Roter Hartriegel, Faulbaum, Rote Heckenkirsche, Schwarzer Holunder, Purgier-Kreuzdorn, Pfaffenhütchen, Schlehe, Gemeiner Schneeball, Gewöhnliche Traubenkirsche sowie Ein- und Zweigriffliger Weißdorn wurde 2001 eine Erfassung von fruktifizierenden Waldvorkommen durchgeführt. Die Bestände sollen zukünftig beerntet werden. Aus dem Saatgut können dann in Baumschulen Pflanzen für Planzungen im Wald und in der offenen Landschaft gezogen werden.

Barrierefreiheit | Datenschutz | Impressum