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  • -- Customize this sample record to describe the Catalogue Service Web (CSW) service of your catalogue --. See https://docs.geonetwork-opensource.org/4.4/administrator-guide/configuring-the-catalog/csw-configuration/ Access datasets, maps and services from my organisation using the OGC CSW standards. This catalogue contains descriptions of GIS resources on the ... region produced and/or maintained by ....

  • INSPIRE-Version der BFD5w. Die Methode Carbonatgehalt baut auf Grunddaten der Weinbergsbodenkartierung Rheinland-Pfalz und der Klassifikation der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) auf. Die Carbonatgehalte der Weinbergsbodenkarte wurden an die Klassifikation der KA5 angepasst. Der Carbonatgehalt wird jeweils für die Schicht Rigolhorizont bzw. die Schicht Untergrund in einer eigenen Karte dargestellt. Eine Variabilität der Merkmalsausprägung in der Fläche bzw. innerhalb einer Schicht wird durch eine Schraffur angezeigt. <a href='https://www.lgb-rlp.de/fileadmin/service/lgb_downloads/inspire/boden/bfd5w/bfd5w_carbonatgehalt.gml' target='_blank'>GML-Download</a>

  • Die Kenntnis über die Lage der Grundwasseroberfläche (GWO) ist für viele Fragestellungen im Rahmen von Standortbewertungen hilfreich. Ihr Nachweis ist nur punktuell an Grundwassermessstellen oder anderen geeigneten Grundwasseraufschlüssen möglich. In der Fläche, vor allem landesweit, sind prognostische Abschätzungen möglich. Für Rheinland-Pfalz wurde durch Einsatz eines stationären Grundwasserströmungsmodells landesweit eine Abschätzung zur mittleren Höhenlage der Grundwasseroberfläche rechnerisch vorgenommen. Gleichzeitig ist damit die Darstellung von Grundwassergleichen möglich. In Verbindung mit dem topografischen Höhenmodell liegt somit auch ein Prognosemodell mittlerer Flurabstände, d.h. einer gemittelten Tiefenlage der Grundwasseroberfläche unterhalb der Geländeoberfläche, vor. Aufgrund der sehr unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Auflösung der verwendeten Eingangsdaten, ihrer unterschiedlichen Skalierung sowie nicht kongruenter Zeitfenster der Datensätze haben die Modellergebnisse lediglich einen stark vereinfachenden, prognostischen Charakter. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass saisonal bedingte Grundwasserschwankungen – vor allem in den Festgesteinen – mehrere Meter betragen können. Darüber hinaus sind seit etwa 2003 in vielen Regionen sinkende Grundwasserstände zu beobachten. Trotz dieser Einschränkungen geben die Modellergebnisse jedoch wichtige orientierende Hinweise im Gebietsmaßstab. Weiterführende Erläuterungen zur Vorgehensweise und Methodik bei der Abschätzung der Grundwasseroberfläche in Rheinland-Pfalz finden sich in der Projektbeschreibung: https://www.lgb-rlp.de/landesamt/organisation/abteilung-geologie/referat-hydrogeologie/hydrogeologische-projekte.html Die dargestellten Einschätzungen zu Grundwasseroberfläche, Flurabstand und Grundwassergleichen ersetzen nicht standortbezogene Vor-Ort-Untersuchungen. Nutzungsbedingungen siehe: https://www.lgb-rlp.de/karten-und-produkte/online-karten/nutzungsbedingungen-fuer-online-karten.html

  • Die Kenntnis über die Lage der Grundwasseroberfläche (GWO) ist für viele Fragestellungen im Rahmen von Standortbewertungen hilfreich. Ihr Nachweis ist nur punktuell an Grundwassermessstellen oder anderen geeigneten Grundwasseraufschlüssen möglich. In der Fläche, vor allem landesweit, sind prognostische Abschätzungen möglich. Für Rheinland-Pfalz wurde durch Einsatz eines stationären Grundwasserströmungsmodells landesweit eine Abschätzung zur mittleren Höhenlage der Grundwasseroberfläche rechnerisch vorgenommen. Gleichzeitig ist damit die Darstellung von Grundwassergleichen möglich. In Verbindung mit dem topografischen Höhenmodell liegt somit auch ein Prognosemodell mittlerer Flurabstände, d.h. einer gemittelten Tiefenlage der Grundwasseroberfläche unterhalb der Geländeoberfläche, vor. Aufgrund der sehr unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Auflösung der verwendeten Eingangsdaten, ihrer unterschiedlichen Skalierung sowie nicht kongruenter Zeitfenster der Datensätze haben die Modellergebnisse lediglich einen stark vereinfachenden, prognostischen Charakter. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass saisonal bedingte Grundwasserschwankungen – vor allem in den Festgesteinen – mehrere Meter betragen können. Darüber hinaus sind seit etwa 2003 in vielen Regionen sinkende Grundwasserstände zu beobachten. Trotz dieser Einschränkungen geben die Modellergebnisse jedoch wichtige orientierende Hinweise im Gebietsmaßstab. Weiterführende Erläuterungen zur Vorgehensweise und Methodik bei der Abschätzung der Grundwasseroberfläche in Rheinland-Pfalz finden sich in der Projektbeschreibung: https://www.lgb-rlp.de/landesamt/organisation/abteilung-geologie/referat-hydrogeologie/hydrogeologische-projekte.html Die dargestellten Einschätzungen zu Grundwasseroberfläche, Flurabstand und Grundwassergleichen ersetzen nicht standortbezogene Vor-Ort-Untersuchungen. Nutzungsbedingungen siehe: https://www.lgb-rlp.de/karten-und-produkte/online-karten/nutzungsbedingungen-fuer-online-karten.html

  • INSPIRE-Version der BFD5w. Als Grobboden oder Bodenskelett bezeichnet man die Bestandteile eines Bodens mit einem Äquivalentdurchmesser von mehr als 2 mm. Der Grobbodengehalt ist eine wichtige Größe zur Kennzeichnung des Gesamtcharakters bzw. wichtiger Eigenschaften und Funktionen eines Bodens. Der Grobbodengehalt wurde im Gelände abgeschätzt. <a href='https://www.lgb-rlp.de/fileadmin/service/lgb_downloads/inspire/boden/bfd5w/bfd5w_grobbodenart.gml' target='_blank'>GML-Download</a>

  • Darstellung von Bor Nutzungsbedingungen siehe: https://www.lgb-rlp.de/karten-und-produkte/online-karten/nutzungsbedingungen-fuer-online-karten.html

  • Die nutzbare Feldkapazität (nFK) eines Bodens bzw. Horizontes ist der Teil der Feldkapazität, der für die Vegetation verfügbar ist. Sie beinhaltet damit die Wassermenge, die ein grundwasserferner Horizont in natürlicher Lagerung bei Saugspannungen von pF 1,8-4,2 nach ausreichender Sättigung gegen die Schwerkraft zurückhalten kann. Die Berechnung erfolgt zunächst für jeden Horizont. Die Ergebnisse werden bezogen auf 100 cm Tiefe oder den durchwurzelbaren Boden-raum (dB) aufaddiert und klassifiziert. Die Methode gibt die repräsentative nFK der jeweiligen Tiefenstufe wieder.

  • Im MIS werden nahezu alle Produkte und Datenbestände der VermKV durch standardisierte ISO-Metadaten einheitlich beschrieben. Die Anforderungen an Metadaten seitens INSPIRE, der GDI-DE/GDI-RP und der AdV werden dabei auf allen Ebenen, auch für eine einzelne Kachel / Kartenblatt erfüllt. Dabei enthalten die Metadaten eine Vielzahl an Informationen, wie beispielsweise Angaben zur Aktualität, Qualität und Herkunft. Metadaten bilden die erste von 3 Säulen einer Geodateninfrastruktur und sind somit neben den eigentlichen Daten und der Bereitstellung der Daten über Geodatendienste in hohem Maße systemrelevant. Über Metadaten werden Daten und Geodatendienste erst auf einfachstem Wege auffindbar. Die Nutzung, Archivierung und Evaluierung der Daten wird durch standardisierte Metadaten erheblich vereinfacht. Das MIS der VermKV ermöglicht neben der Erfassung und Vorhaltung der Metadaten ebenfalls eine Suche nach Metadaten über eine Auskunftskomponente. Hierüber lassen sich Metadaten über Freitext, Raum und Zeit sowie einer Facettierung über Produktgruppen suchen und somit Informationen zu vorhandenen Geobasisdaten zu einem beliebigen Standort zu einer gewissen Zeit anzeigen.

  • Historische Liegenschaftskarte Stand 01.01.2022

  • Kennzeichnendes Strassen-, Platz- oder Ortsbild, kennzeichnender Grundriss

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