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  • Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt ausgewählte Wasserdaten des Saarlandes dar.:Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt ausgewählte Wasserdaten des Saarlandes dar.

  • Der WMS-Dienst Grundlagendaten der mit Nitrat belasteten Gebiete nach §13a Düngeverordnung enthält die zur Erstellung der Gebiete nach §5, §13a Düngeverordnung und §38a WHG verwendeten Grundlagendaten. Dazu gehören: Grundwasserkörper (GWK), Zustand der GWK hinsichtlich Nitrat, Die Ermittlung der Nitrataustragsgefährdung nach §7 AVV Gebietsausweisung (GeA), Die Ermittlung der potentiellen Nitratausträge gemäß §8 AVV GeA

  • Der Dienst stellt die Daten zum Thema Grundwasser zum Download bereit.

  • Der GD baut eine landesweite Datei der Quellstandorte auf. In dieser Datei sind Angaben über Lage, Art der Quelle, Schüttungsmengen enthalten. Darüberhinaus werden Angaben zum umgebenen Gestein erfasst. Der GD erfasst den Datenbestand im Rahmen seiner Kartiertätigkeiten. Der Datenbestand ist sehr heterogen und im Aufbau begriffen. Eine gute Datenbasis liegt für den Bereich Münsterland mit seinen Randgebieten vor.

  • Nach Artikel 8 der EG-Wasserrahmenrichtlinie soll ein zusammenhängender und umfassender Überblick über den Zustand der Gewässer erzielt werden, in dem regelmäßige Untersuchungen durch Messprogramme (Monitoring) stattfinden.Für diesen Zweck wurden Überwachungsprogramme (Monitoring) nach EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen / Bremen der Flussgebiete Elbe, Weser, Ems und Rhein entwickelt:Überblicksmonitoring des Gesamtzustandes:Erkennung von langfristigen Trends, hervorgerufen durch natürliche Gegebenheiten oder ausgedehnte menschliche Tätigkeiten. Auf überregionale Umwelt- bzw. Bewirtschaftungsziele und entsprechende Berichtspflichten ausgerichtet.Operatives Monitoring an belasteten Gewässern:Dokumentation der Veränderungen der Wasserkörper, die die Umweltziele möglicherweise nicht erreichen und für die entsprechende Maßnahmenprogramme aufzustellen sind. Dient der Überwachung von regionalen Zielen für einzelne Wasserkörper, Wasserkörpergruppen oder Bearbeitungsgebiete..

  • Als hydrogeologischer Teilraum wird ein Gebiet definiert, in dem sich einzelne oder mehrere hydrogeologische Einheiten regional durch einen einheitlichen Bau des oberen Grundwasserraumes auszeichnen. Die Grenzziehung berücksichtigt, wo hydrogeologisch sinnvoll, die naturräumliche Gliederung der Physischen Geographie. Die Teilraumgliederung bildet die Grundlage für die Abgrenzung von sog. Grundwasserkörpern, auf deren Basis die Mengen- und Beschaffenheitsbefunde des Grundwassers für die Berichterstattung nach EG-WRRL sinnvoll interpretiert werden können.

  • Web Map Service (WMS) zum Thema Wasserrahmenrichtlinie Daten zum 3. Bewirtschaftungszyklus Hamburg (gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

  • Web Feature Service (WFS) zum Thema Wasserrahmenrichtlinie Daten zum 3. Bewirtschaftungszyklus Hamburg (gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

  • Web Map Service (WMS) zum Thema Wasserrahmenrichtlinie Daten zum 2. Bewirtschaftungszyklus Hamburg (gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

  • Web Feature Service (WFS) zum Thema Wasserrahmenrichtlinie Daten zum 2. Bewirtschaftungszyklus Hamburg (gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL)). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

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