From 1 - 10 / 20
  • Im aktuellen Landesumweltwettbewerb "Alt und Jung für eine umweltgerechte und zukunftsfähige Entwicklung" geht es um generationsübergreifende Bildungsprojekte, die für einen Brückenschlag zwischen Jung und Alt stehen. Darüber hinaus möchte der Wettbewerb die Bedingungen für ein freiwilliges bürgerschaftliches Engagement verbessern und zur Übernahme ehrenamtlicher Tätigkeiten motivieren. Dieser Wettbewerb führt eine langjährige Tradition fort, die bereits 1995 mit dem Kommunalen Umweltwettbewerb begann. Stand in den Jahren 1995 bis 1999 zunächst der kommunale Umweltschutz im Mittelpunkt, so kam es 2001/2002 unter dem Titel "Agenda 21 in Mecklenburg-Vorpommern - vom Leitbild zur Umsetzung" zu einer thematischen Aufweitung. Der Landesumweltwettbewerb wird nach derzeitigem Stand (Juni 2011) nicht fortgesetzt

  • Die Agenda 21 ruft in dem Kapitel 28 "Initiativen der Kommunen zur Unterstützung des Agenda 21" die Kommunen auf, für ihre Bereiche Lokale Agenden zu entwickeln. Ziel ist es u.a. bürgergesellschaftliche Kompetenzen zur Lösung regionaler und globaler Umweltprobleme zu nutzen. Damit eng verbunden ist der partizipatorische Charakter vieler Projekte. Mit der Lokalen Agenda 21 gelingt es zunehmend, die Menschen an der Ausgestaltung ihrer Lebensräume zu beteiligen.

  • Im August 2001 vereinbarte die Landesregierung, vertreten durch die damaligen Wirtschafts- und Umweltminister, mit den Wirtschaftsverbänden (den Industrie- und Handelskammern zu Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, den beiden Handwerkskammern sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände e.V.) die Gründung der Umweltallianz Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 2009 unterstützt ebenfalls der Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern als weiterer Träger die Umweltallianz. Als freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinbarung soll sie die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern ebenso erhöhen, wie zum Erhalt der intakten Naturausstattung beitragen. Sie bietet Unternehmern des Landes eine Plattform, sich in politische Fragestellungen einzubringen. An der Umweltallianz Mecklenburg-Vorpommern beteiligen sich derzeit (2011) 71 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

  • Mit dem System lässt sich der gesamte Bewerbungs- und Auswahlprozess der FÖJ-Bewerber/innen (in Hamburg) im Internet abwickeln. Bewerber/innen werden bei der online-Anmeldung unterstützt und haben ständig einen Einblick in den Stand ihres Bewerbungsverfahrens. Die FÖJ-Stellen-Anbieter haben einen Überblick über ihre Stellen und die eingehenden Bewerbungen. Die BSU bekommt die Möglichkeit, den gesamten Ablauf online zu steuern und hat stets einen aktuellen Stand sämtlicher Bewerbungsabläufe. Alle Informationen im System sind miteinander vernetzt. ¿ Die Bewerber können aus Ihrer Auswahlliste der Stellen zur Beschreibung der Stelle und den Kontaktdaten gelangen. ¿ Die BSU erhält eine Liste der Stellen. Hinter jeder Stelle liegt dann eine Liste der bisher zugeordneten Bewerber. Die Bewerber wiederum sind mit der Liste der Stellen verknüpft, für die sie sich bewerben. Zu jeder der Stellen kann der aktuelle Entscheidungsstatus aufgerufen werden. ¿ Die Stellenanbieter erhalten eine Liste ihrer Stellen und einen Überblick über ihre Bewerber/innen. Sie können im geschlossenen System mit ihnen kommunizieren. Alle Entscheidungsprozesse werden den Benutzern über eine Nachricht im geschlossenen System mitgeteilt. Diese Nachrichten werden im System gespeichert. Per Mail werden die Benutzer auf eine im System vorliegende neue Nachricht hingewiesen.

  • In Umsetzung des Regionalen Raumordnungsprogrammes Westmecklenburg wurde zur Stärkung und nachhaltigen Entwicklung des "besonders schwach strukturierten Ländlichen Raumes" im Südosten des Landkreises Parchim ein integriertes Entwicklungskonzept erarbeitet. Ziel des Konzeptes war es, vor allem unter stärkerer Nutzung der eigenen Potenziale die wirtschaftlichen und sozialen Ansprüche der Region mit seinen ökologischen Funktionen in Einklang zu bringen und insbesondere gemeinsam mit den regionalen und örtlichen Akteuren Entwicklungsprojekte mit Arbeitsmarkteffekten herauszuarbeiten und deren Umsetzung auf den Weg zu bringen. Damit soll insbesondere ein Beitrag zur Entwicklung von Gewerbe und Dienstleistungen, der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft, des Tourismus und der Infrastruktur einschließlich des Verkehrs geleistet werden. Der Bearbeitungsraum umfasst die Region Lübz - Ruhner Berge mit insgesamt 21 Landgemeinden der Ämter Ture, Marnitz, Teilen des Amtes Parchim-Land (Gemeinde Ziegendorf, Herzfeld, Karrenzin, Groß Godems, Stolpe) sowie der Stadt Lübz. Das Entwicklungskonzept gliedert sich in folgende eigenständige Aufgabenkomplexe: - Bewertung der regionalen Entwicklungspotenziale und Stärken-Schwächen-Analyse - Leitbild, Hauptentwicklungsziele und Entwicklungsstrategien - Entwicklungs- und Handlungskonzept - Erarbeitung von Projektpässen für die Entwicklungsprojekte/Leitprojekte - Aufbau regionaler Partnerschaften - Endfassung Insgesamt wurden in der Projektphase für 21 Projektvorschläge aus den Handlungsfeldern Bevölkerung/Siedlungsstruktur, Wirtschaft/Landwirtschaft und Tourismus/Naturraum Projektpässe erarbeitet und darin Aussagen zu Umsetzungsstrategien und Realisierungsmöglichkeiten getroffen.

  • Für die kommunale Wärmeplanung gibt das Klimaschutzgesetz vor, dass klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2050 gewährleistet sein soll, d.h. dass spätestens bis zum Jahr 2050 keine Treibhausgas-Emissionen mehr verursacht werden dürfen. Das Zielszenario soll helfen, klare Vorgaben und Ziele zu definieren, die als Grundlage für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeversorgung dienen. Das Zielszenario der kommunalen Wärmeplanung Trier beschreibt dahingehend eine spezifische, angestrebte Situation für das Jahr 2045, das die gewünschten Ergebnisse und Rahmenbedingungen für die Wärmeversorgung erfüllt. Es umfasst Aspekte wie den Einsatz erneuerbarer Energien, die angestrebte Energieeffizienz sowie die Reduktion von CO2-Emissionen. Aus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse der Bestandsanalyse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt. :Kommunale Wärmeplanung (Zielszenario) Stadt Trier: Die Darstellung der Eignung von Wasserstoffnetzgebieten im Stadtgebiet Trier zeigt, in wie weit der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger für die Wärmeversorgung in den verschiedenen geographischen Bereichen (Gebäudeblöcken) sinnvoll und praktikabel ist. Bei der Auswertung wurden verschiedene Faktoren berücksichtigt wie die vorhandene Infrastruktur, der Wärmebedarf der Gebäude, die Verfügbarkeit von Wasserstoff (Möglichkeiten zur Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff), die technischen Voraussetzungen für die Integration von Wasserstoff in bestehende oder neue Wärmenetze, sowie ökologische und ökonomische Aspekte. Geometrietyp: PolygonAus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt.

  • Für die kommunale Wärmeplanung gibt das Klimaschutzgesetz vor, dass klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2050 gewährleistet sein soll, d.h. dass spätestens bis zum Jahr 2050 keine Treibhausgas-Emissionen mehr verursacht werden dürfen. Das Zielszenario soll helfen, klare Vorgaben und Ziele zu definieren, die als Grundlage für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeversorgung dienen. Das Zielszenario der kommunalen Wärmeplanung Trier beschreibt dahingehend eine spezifische, angestrebte Situation für das Jahr 2045, das die gewünschten Ergebnisse und Rahmenbedingungen für die Wärmeversorgung erfüllt. Es umfasst Aspekte wie den Einsatz erneuerbarer Energien, die angestrebte Energieeffizienz sowie die Reduktion von CO2-Emissionen. Aus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse der Bestandsanalyse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt. :Kommunale Wärmeplanung (Zielszenario) Stadt Trier: Die flächenhafte Darstellung der Eignung der dezentralen Versorgungssysteme (Blockheizkraftwerke, Wärmepumpen oder Biomasseheizungen) im Stadtgebiet Trier zeigt, in wieweit sich dezentrale Heizsysteme in den verschiedenen geographischen Bereichen (Gebäudeblöcken) eignen den Wärmebedarf der Gebäude zu decken. Bei der Analyse wurden Faktoren wie die vorhandene Infrastruktur, die Verfügbarkeit von Ressourcen, die wirtschaftliche Rentabilität und die Umweltverträglichkeit berücksichtigt. Aus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt. Geometrietyp: Polygon

  • Für die kommunale Wärmeplanung gibt das Klimaschutzgesetz vor, dass klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2050 gewährleistet sein soll, d.h. dass spätestens bis zum Jahr 2050 keine Treibhausgas-Emissionen mehr verursacht werden dürfen. Das Zielszenario soll helfen, klare Vorgaben und Ziele zu definieren, die als Grundlage für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeversorgung dienen. Das Zielszenario der kommunalen Wärmeplanung Trier beschreibt dahingehend eine spezifische, angestrebte Situation für das Jahr 2045, das die gewünschten Ergebnisse und Rahmenbedingungen für die Wärmeversorgung erfüllt. Es umfasst Aspekte wie den Einsatz erneuerbarer Energien, die angestrebte Energieeffizienz sowie die Reduktion von CO2-Emissionen. Aus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse der Bestandsanalyse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt. :Für die kommunale Wärmeplanung gibt das Klimaschutzgesetz vor, dass klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2050 gewährleistet sein soll, d.h. dass spätestens bis zum Jahr 2050 keine Treibhausgas-Emissionen mehr verursacht werden dürfen. Das Zielszenario soll helfen, klare Vorgaben und Ziele zu definieren, die als Grundlage für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeversorgung dienen. Das Zielszenario der kommunalen Wärmeplanung Trier beschreibt dahingehend eine spezifische, angestrebte Situation für das Jahr 2045, das die gewünschten Ergebnisse und Rahmenbedingungen für die Wärmeversorgung erfüllt. Es umfasst Aspekte wie den Einsatz erneuerbarer Energien, die angestrebte Energieeffizienz sowie die Reduktion von CO2-Emissionen. Aus Gründen des Datenschutzes werden die Ergebnisse der Bestandsanalyse in Gebäudeblöcken zusammengefasst dargestellt.