Die Daten zeigen die Ergebnisse der Überwachung der Radioaktivität in Fisch/Meeresfrüchten. Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der Cs 137 Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder. Zusätzliche Informationen zur Messung wie Probenahmedatum, Messstelle, Medium, Maßeinheit sowie Messwerte zu K 40 und I 131 erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt. Diese Daten werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) von den Bundesländern im Auftrag des Bundes erhoben (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>]. Die dargestellten Punkte repräsentieren die jeweilige Verwaltungseinheit (Gemeinde). Weitere Informationen zur Radioaktivität in Fisch/Meeresfrüchten finden Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>].
- Fundpunkte von Fisch- und Rundmaularten überwiegend an Fließgewässern (93% des Datenbestandes) nach Erhebungen des Landesfachausschuss Feldherpetologie und Ichthyofaunistik im NABU M-V - Es handelt sich um Daten, die als Grundlage für einen Atlas der Fische und Rundmäuler in M-V zusammengestellt wurden. - Die Daten wurden in den Jahren von 1999 bis 2005 erfasst, auf Fehler geprüft und geometrisch korrigiert (maximale Erfassungsungenauigkeit: 50 m). - Die Attribute der o.g. Erhebung wurden im LUNG soweit wie möglich vervollständigt und u.a. durch Schutzkategorien und amtliche Gewässerdaten ergänzt.
Das Dezernat Binnenfischerei - Fischereikundlicher Dienst, ist die dem Fischereireferat des Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz nachgeschaltete Fachbehörde. Die Arbeit des Dezernates steht unter dem Leitziel: Erhaltung und Aufbau standorttypischer, artenreicher und ausgewogener Fischbestände, einschließlich des Schutzes der Lebensgrundlagen für die Fischfauna und Bewahrung bzw. Schaffung optimaler Bedingungen für eine nachhaltige Fischerei. Der Geodatensatz ist intern und wird nicht öffentlich bereitgestellt, Abgabe von Daten erfolgt nur auszugsweise auf Anfrage nach Anonymisierung
Beim Ziemenbach handelt es sich um ein Gewässer, das a) als Lebensraum einer gesetzlich streng geschützten Art (Bachneunauge), b) als Naturschutzgebiet von überregionaler Bedeutung für den Naturschutz, c) in den verschiedenen Quellbereichen und im Oberlauf außerhalb des NSG abschnittsweise noch weitgehend natürliche Verhältnisse aufweist. Die bestehenden ständigen Konflikte der verschiedenen Nutzungsansprüche sollen im Rahmen des Pflegeplanes dargestellt und Lösungsvorschlägegegeben werden.
Auspunkt für die Erstellung der Entwicklungskonzeption war eine umfassende Analyse des ökomorphologischen Zustandes des Gesamtgewässers, verbunden mit der Betrachtung der angrenzenden Ökosysteme in der Aue bzw. Niederung. Untersuchungsschwerpunkte: - Bestandserfassung ausgewählter Tiergruppen (Makrozoobenthos,Fische) - Ermittlung des ökomorphologischen Zustandes - Ermittlung von Laichhabitaten für kieslaichende Wanderarten - Auswertung von wasserchemischen Analysedaten - Analyse des Zustandes und der Nutzung der Auen- bzw. Niederungsflächen.
Der Gewässertyp des Jahres - Eine Aktion des Umweltbundesamtes<br><br> Grundlage für die Auswahl ist die nach der Wasserrahmenrichtlinie vorgenommene Einteilung der Gewässer in Typen. Aktuell werden in Deutschland 25 Fließgewässertypen, 14 Seentypen und 11 Typen für Küsten- und Übergangsgewässer unterschieden. Über die Gewässer des „Typs des Jahres“ erfahren Sie, welche besonderen Eigenschaften sie haben, wie sie überwiegend genutzt werden und wodurch sie besonders gefährdet sind. <br><br>Gewässertypen des Jahres: <br>2011 - Typ 5: Grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche; <br>2012 - Typ 15: Sand- und lehmgeprägte Tieflandflüsse und Typ 15_g: Große sand- und lehmgeprägte Tieflandflüsse; <br>2013 - Typ 3: Fließgewässer der Jungmoräne des Alpenvorlandes (Bäche der Jungmoräne des Alpenvorlandes (3.1); kleine Flüsse der Jungmoräne des Alpenvorlandes (3.2)); <br>2014 - Typ 13: Kalkreicher, geschichteter Tieflandsee mit relativ kleinem Einzugsgebiet (2 - 123 km²); <br>2015 - Typ N2: Salzreiches (Euhalines) Wattenmeer; <br>2016 - Typ 10: Kiesgeprägter Strom; <br>2017 - Typ 8: Talsperren; <br>2018 - Typ 14: Sandiger Tieflandbach; <br>2019 - Typ T1: Großes Ästuar; <br>2020 - Typ 7: Steiniger, kalkreicher Mittelgebirgsbach; <br>2021 - Typ 4: Alpensee
Die Karte zeigt Probenahmeorte zur Überwachung der Radioaktivität in Nahrungsmitteln. Die Daten werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) von den Bundesländern im Auftrag des Bundes erhoben (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>]. Die dargestellten Punkte repräsentieren die jeweilige Verwaltungseinheit (Gemeinde). Weitere Informationen zur Radioaktivität in Nahrungsmitteln finden Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>].
Die beiden Fliessgewässer Augraben und Strehlower Bach und angrenzende Ökosysteme, insbesondere Auenflächen, wurden für die Ausweisung als FFH-Gebiet vorgeschlagen. Neben bedeutenden Lebensraumtypen (3260,91EO: 430402,430403) gibt es eine Reihe von Pflanzen- und Tierarten der Anhänge der FFH-Richtlinie, die in diesen Lebensräumen vorkommen. Um die Entwicklung der FFH-Gebiete zu sichern, und durch Managementpläne zu steuern, musste unter Berücksichtigung der Erhaltungsziele eine Bestandsaufnahme erfolgen. Der Gewässerpflege- und Entwicklungsplan orientiert sich dabei an die Umsetzung der Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet Augraben und den Strehlower Bach.
Dieser Darstellungsdienst enthält Geofachdaten des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz (TLV). Es handelt sich um einen Sekundärdatenbestand.
WFS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.