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  • Das Produkt wird als Ergebnisdatensatz aus dem Projekt „Gitterzellendatenbank“ abgeleitet. In diesem Projekt wurde ein Verfahren zur Generierung, Verarbeitung und Speicherung von Erreichbarkeiten zu Points of Interest (POI) verschiedener Themen entwickelt. Die Berechnung von Erreichbarkeitsbereichen der POIs (z.B. Krankenhäusern, Schulen, Flughäfen) finden auf der Basis des BKG-Routingdienstes „RoutingPlus“ statt. Bei den Berechnungen wird zwischen Fußgänger- und Auto-Routing unterschieden. Anschließend erfolgt eine Verschneidung der Erreichbarkeitsbereiche mit dem 100 m x 100 m GeoGitter INSPIRE des BKG. Es sind die Erreichbarkeiten zu folgenden Points of Interest-Themen enthalten: Airports, Allgemeinärzte, Apotheken, Bahnhöfe, Berufliche Schulen, Fachhochschulen, Grundschulen, Heliports, Kinderärzte, Krankenhäuser, Post, Seniorenheime, Sonderschulen, Universitäten und Weiterführende Schulen.

  • Das Mosaik ermöglicht den Bedarfsträgern aufbereitete Fernerkundungsinformationen aus dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (Sentinel-2, L1C und L2A) für die Bundesrepublik Deutschland, in bestehende Fachverfahren mit einzubinden. Bilddaten des Jahres 2019 werden zu einem Mosaik zusammengefügt, welches eine Bodenauflösung von 10m hat. Drei Komposite aus fünf Bändern (Sentinel-2 Bänder: 2, 3, 4, 5 und 8 (R, G, B, Red Edge und NIR)) sowie ein Übersichtslayer zu den Eingangsbilddaten werden angeboten. Das Produkt Deutschlandmosaik steht momentan als WMS-Dienst zur Verfügung. Verwendungsmöglichkeiten für das Mosaik sind: Visualisierungen für eigene Dienste und kartographische Anwendungen, Kartierungs- und Aktualisierungsunterstützung von Landbedeckungen, 3D-Flugsimulationen in Verbindung mit Höheninformationen (DGM, DOM).

  • Der WFS Behördenzuständigkeitsbereiche Open ist ein Downloaddienst zur Ermittlung der Behördenzuständigkeitsbereiche für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Der Dienst beinhaltet die Flächen der Zuständigkeitsbereiche von Jobcentern, Arbeitsagenturen, Geschäftsstellen der Arbeitsagenturen und Regionaldirektionen der Bundesagentur für Arbeit sowie Amtsgerichte, Landgerichte und Oberlandesgerichte.

  • Das Mosaik ermöglicht den Bedarfsträgern aufbereitete Fernerkundungsinformationen aus dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (Sentinel-2, L1C und L2A) für die Bundesrepublik Deutschland, in bestehende Fachverfahren mit einzubinden. Bilddaten des Jahres 2018 werden zu einem Mosaik zusammengefügt, welches eine Bodenauflösung von 10m hat. Drei Komposite aus fünf Bändern (Sentinel-2 Bänder: 2, 3, 4, 5 und 8 (R, G, B, Red Edge und NIR)) sowie ein Übersichtslayer zu den Eingangsbilddaten werden angeboten. Das Produkt Deutschlandmosaik steht momentan als WMS-Dienst zur Verfügung. Verwendungsmöglichkeiten für das Mosaik sind: Visualisierungen für eigene Dienste und kartographische Anwendungen, Kartierungs- und Aktualisierungsunterstützung von Landbedeckungen, 3D-Flugsimulationen in Verbindung mit Höheninformationen (DGM, DOM).

  • Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat ein Verfahren zur bedarfsbezogenen Bereitstellung von Fernerkundungsdaten entwickelt. Für die fernerkundliche Produktion werden derzeit optische Satellitenbilddaten in der Bundesverwaltung bevorzugt eingesetzt. Hierfür ist das sogenannte Mosaik-Verfahren eine wichtige Methode. Das Verfahren wurde mit den von der EU finanzierten Sentinel-2- Daten der europäischen Erdbeobachtungsinitiative Copernicus aufgebaut und kann für jeden optischen Datensatz (inkl. Luftbilder) angewendet werden. Wir stellen mit dieser Methode einen Service zur Verfügung, über den sich optische Fernerkundungsdaten für jedes Gebiet auf der Erde fachlich und bedarfsorientiert aufbereiten lassen. Über den Dienst Web Map Service (WMS) Sen2Europe wird den Bedarfsträgern ermöglicht, vorprozessierte und aufbereitete Fernerkundungsinformationen aus dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (Sentinel-2, L1C-L2A), für Europa, in bestehende eigene Fachverfahren mit einzubinden. Die Bilddaten des Jahres 2018 wurden jeweils zu einem Mosaik zusammengefügt, welches eine Bodenauflösung von 10m hat. Ein Komposit aus drei Bändern (Sentinel-2 Bänder: 2, 3, 4 (R, G, B)) sowie eine Information zu den Eingangsbilddaten werden angeboten. Die Bilddaten wurden einem radiometrischen Farbausgleichsverfahren unterzogen um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erlangen. Für jedes Mosaik beträgt die Wolkenbedeckung über das gesamte Gebiet weniger als 3%. Über den Request-Parameter TIME kann hier gezielt ein spezifischer Jahresstand angezeigt werden (z.B. Time=2018) (ohne TIME-Parameter wird der neueste Stand angezeigt). Die nachfolgende URL des freien Webdienstes können Sie direkt, z.B. in Ihrem Geo-Informationssystem (GIS), verwenden:https://sgx.geodatenzentrum.de/wms_sen2europe

  • Der Begriff „städtische Hitzeinsel“ beschreibt ein Phänomen, welches als die zusätzliche Temperaturerhöhung innerhalb von Ballungsräumen aufgrund des menschlichen Handelns definiert ist. In Kombination mit immer häufiger werdenden Extremwettereignissen und des immer tiefergreifenden anthropologischen Einflusses auf die Umwelt steigt dieser Effekt zusätzlich an. Gerade für Risikogruppen, wie Personen mit Vorerkrankung oder ältere Menschen, kann dies zur Gefahr werden. Der Hitzeatlas des BKG zeigt die Temperaturvorhersagen, die Ballungsgebiete, die Einwohnerzahlen und deren Altersstruktur an. Der Nutzer kann anhand der Visualisierung der Daten und durch Interaktionsmöglichkeiten selbst Aussagen über die Veränderung der Temperatur in den Städten treffen, als auch den vom BKG erstellten Analyselayer über die Gefährdung innerhalb der Ballungsgebiete einblenden.

  • Der Datensatz enthält die Ergebnisse der Befliegungen BalGRACE (2006) und NorthGRACE (2007/2008), welche gemeinsam vom Danish National Space Center (DNSC) und dem BKG zur Vermessung des Erdschwerefeldes im Bereich der deutschen und dänischen Nord- und Ostsee durchgeführt wurden. Die Daten liegen profilweise vor und enthalten mit einer Genauigkeit von ca. 2-3 mGal Absolutschwerewerte an mittels differentiellem GNSS exakt bestimmten Positionen in geographischer Länge und Breite sowie Höhe im System ETRS89 in Bezug auf das GRS80-Ellipsoid. Zudem werden Höhen "über dem Meeresspiegel" (realisiert durch ein Geoidmodell) bereitgestellt, welche im Rahmen der Messgenauigkeit mit Normalhöhen im europäischen Höhenreferenzsystem EVRS bzw. im amtlichen deutschen Raumbezug (DHHN2016) konsistent sind.

  • Darstellungsdienst für den Datensatz aus https://www.deutschlandatlas.bund.de : Anteil der Bevölkerung mit Grundsicherung im Alter an den 65-Jährigen und Älteren 2022 in %. Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben Personen, welche die entsprechende Altersgrenze erreicht haben und ihren Lebensunterhalt nicht ausreichend sicherstellen können. In Deutschland bezogen im Dezember 2022 rund 610.00 Personen Grundsicherung im Alter außerhalb von Einrichtungen wie Alters- oder Pflegeheimen. Bezogen auf alle Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands über 65 Jahren entspricht dies einer Quote von 3,3 Prozent.

  • Darstellungsdienst für den Datensatz aus www.deutschlandatlas.bund.de: Plätze in Kindertageseinrichtungen je pädagogisch tätige Person im Jahr 2022. Zwischen sieben und acht Kinder betreut eine Person in Kindertageseinrichtungen im Durchschnitt ­– der so genannte Betreuungsschlüssel. Neben den regionalen Unterschieden gibt es auch einen deutlichen Unterschied zwischen den Altersgruppen. Als Kindertageseinrichtungen zählen alle institutionalisierten Formen der Betreuung. Der Betreuungsschlüssel in Kindertageseinrichtungen ist im Westen Deutschlands geringer als im Osten. Dafür werden die Betreuungsangebote für Kinder im Osten insgesamt besser angenommen.

  • Darstellungsdienst für den Datensatz aus www.deutschlandatlas.bund.de: Anteil der Pflegebedürftigen in stationärer Pflege an den Pflegebedürftigen insgesamt im Jahr 2021 in %. Stationäre Pflegeheime sind dann erforderlich, wenn Betreuung durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste nicht oder nicht mehr möglich ist. Es gibt Regionen, in denen eher ambulante Pflege genutzt wird, und solche, in denen eher auf die stationäre Pflege zurückgegriffen wird. Pflegeheime boten insgesamt rund 880.000 Plätze für vollstationäre Dauerpflege, wobei 2021 dort 771.000 Menschen versorgt wurden.