Standorte der Schafhalter im Landkreis Diepholz
Orte mit Wolfverdachts- und Wolfvorkommen im Landkreis Diepholz; falls am Verdachtsort ein Foto gemacht worden ist, so wird es in der Datenbank abgespeichert; tagesaktulle Daten
Das Thema gibt einen Überblick über im Landkreis MSE bekannt gewordene Vorfälle, die mit dem Wolf in Zusammenhang stehen. Die Vorfälle werden kategorisiert in: - Rissvorfall Nutztier - Nahbegegnung Mensch - Sichtung Wolf oder Totfund
Geodatendienst für die Wolfsnachweise in einer Auflösung von 10 x 10 km.
Zusammengestellt vom Bundesamt für Naturschutz nach den Monitoringdaten der Bundesländer. Das Monitoringjahr bezieht sich immer auf den Zeitraum vom 01.05. bis zum 30.04. des Folgejahres.
Download des Datenbestands "Wolfsnachweise in NRW" als Atom-Feed.
Beim Wolfsmonitoring werden in Niedersachsen folgende Themen behandelt: Wolfsnachweise, Wolfsterritorien, Nutztierschäden, Totfunde (von Wölfen), Verbreitung / Verbreitungsgebiet. Wolfsmeldungen können über einen Meldeboten getätigt werden. Eine fachliche Beratung zum Thema Wolf ergänzt das Angebot, welches in das niedersächsische Wildtiermanagement eingebunden ist. Über das Portal Wolfsmonitoring.com der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.) können jedoch nicht nur Informationen zum Wolf, sondern auch zu den durch ihn verursachten Nutztierrissen eingesehen werden. Auch wird hier die Entwicklung der Population und ihrer Ausbreitung abgebildet. Zuständig für alle Belange des Wolfes in Niedersachsen ist das Wolfsbüro, welches beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Standort Hannover angesiedelt ist.
Die Weideschutzkommission setzt sich paritätisch aus Vertretern der Bayerischen Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltung zusammen. In einem mehrstufigen Verfahren wird bewertet, auf welchen Flächen Präventionsmaßnahmen aus fachlicher Sicht als zumutbar erachtet werden und somit Weidetiere vor Wolfsübergriffen geschützt werden können.
Die hier veröffentlichte Karte zeigt erste "nicht zumutbar schützbare Weidegebiete". Eine Einstufung als "nicht schützbares Weidegebiet" durch die Weideschutzkommission hat zur Folge, dass im Falle von dortigen Wolfsübergriffen auf Nutztiere auch ohne vorangegangene Herdenschutzmaßnahmen innerhalb ausgewiesener Wolfsgebiete Ausgleichszahlungen erfolgen und weitergehende Managementmaßnahmen geprüft werden können. Weitere Flächen überprüft die Weideschutzkommission in Kartierungen vor Ort, die Karte wird je nach Projektfortschritt laufend aktualisiert.
Der INSPIRE Datensatz Verteilung der Arten (Luchs, Wolf) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Monitoringdaten (Luchs 2019-2020, Wolf 2022-2023) der Bundesländer zusammengeführt. Das Monitoringjahr bezieht sich immer auf den Zeitraum vom 01.05. bis zum 30.04. des Folgejahres.