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  • Standorte der Schafhalter im Landkreis Diepholz

  • Das Thema gibt einen Überblick über im Landkreis MSE bekannt gewordene Vorfälle, die mit dem Wolf in Zusammenhang stehen. Die Vorfälle werden kategorisiert in: - Rissvorfall Nutztier - Nahbegegnung Mensch - Sichtung Wolf oder Totfund

  • Orte mit Wolfverdachts- und Wolfvorkommen im Landkreis Diepholz; falls am Verdachtsort ein Foto gemacht worden ist, so wird es in der Datenbank abgespeichert; tagesaktulle Daten

  • Download des Datenbestands "Wolfsnachweise in NRW" als Atom-Feed.

  • Geodatendienst für die Wolfsnachweise in einer Auflösung von 10 x 10 km.

  • Zusammengestellt vom Bundesamt für Naturschutz nach den Monitoringdaten der Bundesländer. Das Monitoringjahr bezieht sich immer auf den Zeitraum vom 01.05. bis zum 30.04. des Folgejahres.

  • Der INSPIRE Datensatz Verteilung der Arten (Luchs, Wolf) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Monitoringdaten (Luchs 2022-2023, Wolf 2022-2023) der Bundesländer zusammengeführt. Das Monitoringjahr bezieht sich immer auf den Zeitraum vom 01.05. bis zum 30.04. des Folgejahres.

  • Der INSPIRE Dienst Verteilung der Arten (Wolf) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Zusammengestellt vom Bundesamt für Naturschutz nach den Monitoringdaten (2022-2023) der Bundesländer. Das Monitoringjahr bezieht sich immer auf den Zeitraum vom 01.05. bis zum 30.04. des Folgejahres.

  • Die Weideschutzkommission setzt sich paritätisch aus Vertretern der Bayerischen Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltung zusammen. In einem mehrstufigen Verfahren wird bewertet, auf welchen Flächen Präventionsmaßnahmen aus fachlicher Sicht als zumutbar erachtet werden und somit Weidetiere vor Wolfsübergriffen geschützt werden können.

  • Ausgehend von Westpolen breitet sich der Wolf seit rund 20 Jahren wieder in Deutschland aus – ohne menschliches Zutun. Fast 100 Jahre war der Wolf, abgesehen von einzelnen wandernden Wölfen, aus Deutschland verschwunden. Nach jahrhundertelanger Verfolgung galt er hierzulande als ausgerottet. Die Bestätigung eines Wolfrudels auf einem militärischen Übungsplatz in der sächsischen Oberlausitz im Jahr 2000 war eine wildbiologische Sensation. Aus Polen eingewandert, hatte sich im Osten Deutschlands ein Wolfspaar angesiedelt und Junge aufgezogen. Von der Oberlausitz aus verbreitete sich das Wolfsvorkommen in den Folgejahren nicht nur im Osten der Republik, sondern auch in nordwestliche Richtung zunächst nach Niedersachsen. Für das Monitoringjahr 2021/2022 wurden in Deutschland 161 Rudel, 43 Paare und 21 sesshafte Einzeltiere nachgewiesen. Der Schwerpunkt der Verbreitung umfasst die Bundesländer Brandenburg (47 Rudel), gefolgt von Niedersachsen (34 Rudel) und Sachsen (31 Rudel). Eine aktuelle Übersicht über die Wolfsvorkommen und Nachweise von Wolfsrudeln in Deutschland bietet die Dokumentations- und Beratungsstelle zum Thema Wolf des Bundes - DBBW.

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