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  • Dieser Dienst stellt die Geodaten bereit, welche aus dem System zur Identifizierung landw. Parzellen (LPIS) stammen und somit das Referenzsystem für die flächenbezogenen Agrarzahlungen abbilden. In Baden-Württemberg wird das Katasterflurstück als Referenzparzelle genutzt. Das System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen ist ein Teilsystem des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) im Sinne von Artikel 68 der Verordnung (EG) Nr. 1306/2013. Die Daten werden für die gesamte landwirtschaftliche Fläche Baden-Württembergs aufgrund § 3 Abs. 1 der InVeKoS-Verordnung erhoben und laufend auf Basis aktueller Luftbilder (Orthophotos) und Fernerkundungsdaten weiter gepflegt. Weitere Informationen zur Agrarpolitik und Förderung in Baden-Württemberg finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite. Der Erfassungsmaßstab der Daten beträgt ca. 1:5.000. Die Bodenbedeckung, auch Nutzungsart, ist auf den einzelnen Referenzparzellen abgegrenzt und kann folgende Eigenschaften haben, siehe folgende Liste. Je Referenzparzelle sind mehrere Nutzungsarten möglich: Ackerland, Grünland, Dauerkultur, Landschaftselement, Nicht landwirtschaftliche Fläche. Neben der Bodenbedeckung/Nutzungsart hat jede Geometrie einen eindeutigen Identen, die FLIK der Referenzparzelle, die für Direktzahlungen förderfähige Höchstfläche in ha und eine Angabe zur Aktualität des Datenstandes. Der Erfassungsmaßstab der Daten beträgt ca. 1:5.000.

  • Grundlage für den Geodatendienst sind Geodaten, welche aus dem System zur Identifizierung landw. Parzellen (LPIS) stammen und somit das Referenzsystem für die flächenbezogenen Agrarzahlungen abbilden. In Baden-Württemberg wird das Katasterflurstück als Referenzparzelle genutzt. Das System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen ist ein Teilsystem des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) im Sinne von Artikel 68 der Verordnung (EG) Nr. 1306/2013. Die Daten werden für die gesamte landwirtschaftliche Fläche Baden-Württembergs aufgrund § 3 Abs. 1 der InVeKoS-Verordnung erhoben und laufend auf Basis aktueller Luftbilder (Orthophotos) und Fernerkundungsdaten weiter gepflegt. Weitere Informationen zur Agrarpolitik und Förderung in Baden-Württemberg finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite und unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA. Der Erfassungsmaßstab beträgt ca. 1:5.000. Das zugrundeliegende Koordinatensystem ist ETRS89. Die Bodenbedeckung, auch Nutzungsart, ist auf den einzelnen Referenzparzellen abgegrenzt und kann folgende Eigenschaften haben, siehe folgende Liste. Je Referenzparzelle sind mehrere Nutzungsarten möglich. Ackerland Grünland Dauerkultur Nicht landwirtschaftliche Fläche Hecke/Knick (LE) Hecke/Knick (CC-LE) Baumreihe (CC-LE) Feuchtgebiet (CC-LE) Feldrain (LE) Feldrain (CC-LE) Graben (LE) Tümpel, Söll, Doline (CC-LE) Trockenmauer, Lesesteinwall (CC-LE) Fels-, Steinriegel (CC-LE) Feldgehölz (LE) Feldgehölz (CC-LE) Einzelbaum (LE) (Punktobjekt) Einzelbaum (CC-LE) (Punktobjekt) Einzelstrauch (LE) (Punktobjekt) Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: LE = Landschaftselement CC-LE = Cross-Compliance Landschaftselement Neben der Bodenbedeckung/Nutzungsart hat jede Geometrie einen eindeutigen Identen, die FLIK der Referenzparzelle, die für Direktzahlungen förderfähige Höchstfläche in ha und eine Angabe zur Aktualität des Datenstandes.

  • Grundlage für den Geodatendienst sind Geodaten, welche aus dem System zur Identifizierung landw. Parzellen (LPIS) stammen und somit das Referenzsystem für die flächenbezogenen Agrarzahlungen abbilden. In Baden-Württemberg wird das Katasterflurstück als Referenzparzelle genutzt. Das System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen ist ein Teilsystem des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) im Sinne von Artikel 68 der Verordnung (EG) Nr. 1306/2013. Die Daten werden für die gesamte landwirtschaftliche Fläche Baden-Württembergs aufgrund § 3 Abs. 1 der InVeKoS-Verordnung erhoben und laufend auf Basis aktueller Luftbilder (Orthophotos) und Fernerkundungsdaten weiter gepflegt. Weitere Informationen zur Agrarpolitik und Förderung in Baden-Württemberg finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite und unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA. Der Erfassungsmaßstab beträgt ca. 1:5.000. Das zugrundeliegende Koordinatensystem ist ETRS89. Die Bodenbedeckung, auch Nutzungsart, ist auf den einzelnen Referenzparzellen abgegrenzt und kann folgende Eigenschaften haben, siehe folgende Liste. Je Referenzparzelle sind mehrere Nutzungsarten möglich. Ackerland Grünland Dauerkultur Nicht landwirtschaftliche Fläche Hecke/Knick (LE) Hecke/Knick (CC-LE) Baumreihe (CC-LE) Feuchtgebiet (CC-LE) Feldrain (LE) Feldrain (CC-LE) Graben (LE) Tümpel, Söll, Doline (CC-LE) Trockenmauer, Lesesteinwall (CC-LE) Fels-, Steinriegel (CC-LE) Feldgehölz (LE) Feldgehölz (CC-LE) Einzelbaum (LE) (Punktobjekt) Einzelbaum (CC-LE) (Punktobjekt) Einzelstrauch (LE) (Punktobjekt) Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: LE = Landschaftselement CC-LE = Cross-Compliance Landschaftselement Neben der Bodenbedeckung/Nutzungsart hat jede Geometrie einen eindeutigen Identen, die FLIK der Referenzparzelle, die für Direktzahlungen förderfähige Höchstfläche in ha und eine Angabe zur Aktualität des Datenstandes.

  • Grundlage für den Geodatendienst sind Geodaten, welche aus dem System zur Identifizierung landw. Parzellen (LPIS) stammen und somit das Referenzsystem für die flächenbezogenen Agrarzahlungen abbilden. In Baden-Württemberg wird das Katasterflurstück als Referenzparzelle genutzt. Das System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen ist ein Teilsystem des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) im Sinne von Artikel 68 der Verordnung (EU) Nr. 2021/2116. Die Daten werden für die gesamte landwirtschaftliche Fläche Baden-Württembergs aufgrund § 5 der GAPInVeKoS-Verordnung erhoben und laufend auf Basis aktueller Luftbilder (Orthophotos) und Fernerkundungsdaten weiter gepflegt. Weitere Informationen zur Agrarpolitik und Förderung in Baden-Württemberg finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite und unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA. Der Erfassungsmaßstab beträgt ca. 1:5.000. Das zugrundeliegende Koordinatensystem ist ETRS89. Die Bodenbedeckung, auch Nutzungsart, ist auf den einzelnen Referenzparzellen abgegrenzt und kann folgende Eigenschaften haben, siehe folgende Liste. Je Referenzparzelle sind mehrere Nutzungsarten möglich. Ackerland Grünland Dauerkultur Nicht landwirtschaftliche Fläche Hecke/Knick (LE) Hecke/Knick (K-LE) Baumreihe (K-LE) Feuchtgebiet (K-LE) Feldrain (LE) Feldrain (K-LE) Graben (LE) Tümpel, Söll, Doline (K-LE) Trockenmauer, Lesesteinwall (LE) Trockenmauer, Lesesteinwall (K-LE) Fels-, Steinriegel (K-LE) Feldgehölz (LE) Feldgehölz (K-LE) Hochstaudenflur (LE) Strauch, Strauchgruppe (LE) Einzelbaum (LE) (Punktobjekt) Einzelbaum (K-LE) (Punktobjekt) Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: LE = Landschaftselement K-LE = Konditionalität Landschaftselement Neben der Bodenbedeckung/Nutzungsart hat jede Geometrie einen eindeutigen Identen, die FLIK der Referenzparzelle, die für Direktzahlungen förderfähige Höchstfläche in ha und eine Angabe zur Aktualität des Datenstandes.

  • Der Datensatz „Flächeninformation und Online-Antrag FIONA“ stellt die Bodennutzung von landwirtschaftlich genutzten Flächen dar. Die Polygone zeigen die Grenzen einer, im Rahmen des Gemeinsamen Antrages 2018, gemeldeten Nutzung. Die Daten werden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU erhoben und sind Bestandteil des Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) von Baden-Württemberg. Ein Polygon liegt nur dann vor, wenn die landwirtschaftliche Fläche im Gemeinsamen Antrag beantragt worden ist. Die Polygone wurden anonymisiert. Weitere Informationen und Codelisten zum Gemeinsamen Antrag finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA

  • Der Datensatz „Flächeninformation und Online-Antrag FIONA“ stellt die Bodennutzung von landwirtschaftlich genutzten Flächen dar. Die Polygone zeigen die Grenzen einer, im Rahmen des Gemeinsamen Antrages, gemeldeten Nutzung. Die Daten werden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU erhoben und sind Bestandteil des Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) von Baden-Württemberg. Ein Polygon liegt nur dann vor, wenn die landwirtschaftliche Fläche im Gemeinsamen Antrag beantragt worden ist. Die Polygone wurden anonymisiert. Weitere Informationen und Codelisten zum Gemeinsamen Antrag finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA

  • Der Datensatz „Flächeninformation und Online-Antrag FIONA“ stellt die Bodennutzung von landwirtschaftlich genutzten Flächen dar. Die Polygone zeigen die Grenzen einer, im Rahmen des Gemeinsamen Antrages 2021, gemeldeten Nutzung. Die Daten werden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU erhoben und sind Bestandteil des Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) von Baden-Württemberg. Ein Polygon liegt nur dann vor, wenn die landwirtschaftliche Fläche im Gemeinsamen Antrag beantragt worden ist. Die Polygone wurden anonymisiert. Weitere Informationen und Codelisten zum Gemeinsamen Antrag finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA

  • Der Dienst stellt Daten des Digitalen Feldblockkatasters zum Datendownload zur Verfügung.

  • Der Datensatz „Flächeninformation und Online-Antrag FIONA“ stellt die Bodennutzung von landwirtschaftlich genutzten Flächen dar. Die Polygone zeigen die Grenzen einer, im Rahmen des Gemeinsamen Antrages 2023, gemeldeten Nutzung. Die Daten werden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU erhoben und sind Bestandteil des Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) von Baden-Württemberg. Ein Polygon liegt nur dann vor, wenn die landwirtschaftliche Fläche im Gemeinsamen Antrag beantragt worden ist. Die Polygone wurden anonymisiert. Weitere Informationen und Codelisten zum Gemeinsamen Antrag finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA

  • Der Datensatz „Flächeninformation und Online-Antrag FIONA“ stellt die Bodennutzung von landwirtschaftlich genutzten Flächen dar. Die Polygone zeigen die Grenzen einer, im Rahmen des Gemeinsamen Antrages 2020, gemeldeten Nutzung. Die Daten werden im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU erhoben und sind Bestandteil des Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) von Baden-Württemberg. Ein Polygon liegt nur dann vor, wenn die landwirtschaftliche Fläche im Gemeinsamen Antrag beantragt worden ist. Die Polygone wurden anonymisiert. Weitere Informationen und Codelisten zum Gemeinsamen Antrag finden Sie unter: https://foerderung.landwirtschaft-bw.de/Vorjahre-GA

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