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  • Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Austauschhäufigkeit des Bodenwassers. Berechnet wurde die prozentuale jährliche Austauschhäufigkeit (AH) der Bodenlösung im betrachteten Bodenraum. AH [%/a] = SWR [mm/a] * 100 / FKWe [mm]. SWR: Sickerwasserrate (nach TUB-BGR-Verfahren) FKWe: Feldkapazität im effektiven Wurzelraum zugehörige Datenfelder: AH_K: Einstufung der Austauschhäufigkeit Klasse 1: sehr gering (= 250 %/a)

  • Vorbereitender Bauleitplan für alle Flächen im Stadtgebiet von Hameln. Der Flächennutzungsplan ist eine raumordnende und städtebauliche Entwicklungsgrundlage, nach der sich die meisten aufzustellenden Bebauungspläne richten.

  • Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene nutzungsdifferenziertes Infiltrationspotenzial. Entsprechend der Hauptnutzungen Acker, Grünland und Wald wird das Infiltrationspotenzial der Böden nach dem "Curve-Number"-Verfahren berechnet. zugehörige Datenfelder: CNNUTZ: Ganzzahliges Wertefeld hinsichtlich des (nutzungsdifferenzierten) Infiltrationspotenzials der Böden. Der Wertebereich reicht von 38 bis 92 CNNUTZ_K: Einstufung hinsichtlich des nutzungsdifferenzierten) Infiltrationspotenzials der Böden. Klasse 1: sehr gering (CNNUTZ 38-49 Punkte), Klasse 2: gering (CNNUTZ 50-62 Punkte), Klasse 3: mittel (CNNUTZ 63-72 Punkte), Klasse 4: hoch (CNNUTZ 73-78 Punkte), Klasse 5: sehr hoch (CNNUTZ >= 79 Punkte).

  • Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 170,03 ha. Bestehende Schutzgebiete (LSG, NSG, FND, § 20 Biotope) befinden sich nicht innerhalb der Bergwerksfelder Müssentin. Etwa 4 km nordöstlich befindet sich das LSG "Peenetal", das Vogelschutzgebiet Peenetal, FFH-Gebiet Peenetal.

  • Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Abflussregulationspotenzial. Der Bodenwasserhaushaltswert nach KARL (2001) ist ein Parameter, der das Abflussregulationspotenzial des Bodens abbildet. Es beschreibt die Fähigkeit des Bodens, Regen aufzunehmen, zu speichern und verzögert an Gewässer abzugeben. Zugehörige Datenfelder: BWH: Bodenwasserhaushaltswert. Wertefeld hinsichtlich Abflussregulationspotenzial. Das Wertefeld reicht von 0,02 bis 1,32. BWH_K: Bodenwasserhaushaltswert. Einstufung hinsichtlich Abflussregulationspotenzial. Klasse 1: sehr gering. BWH 0,02 - 0,26 Punkte. Klasse 2: gering. BWH 0,27 - 0,48 Punkte. Klasse 3: mittel. BWH 0,49 - 0,69 Punkte. Klasse 4: hoch. BWH 0,70 - 0,90 Punkte. Klasse 5: sehr hoch. BWH mehr als 0,90 Punkte.

  • Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Müncheberger Soil Quality Rating (SQR). Das Müncheberger Soil Quality Rating ist im Original ein Verfahren zur einheitlichen Quantifizierung der Eignung und Limitierung von Böden hinsichtlich ihrer Nutzung als Ackerland oder Grasland über größere Regionen (MÜLLER et al. 2008). Im vorliegenden Datensatz wurden auch Böden, die sich aktuell unter Wald oder Grünland befinden, hinsichtlich ihrer Eignung als Ackerland bewertet. Zugehörige Datenfelder: SQR: Soil Quality Rating. Ganzzahliges Wertefeld hinsichtlich Eignung als Ackerland. Der Wertebereich reicht von 13 bis 96 Punkten. Klasse 1: sehr gering (= 80 Punkte).

  • Die Ressource enthält Informationen aus dem Klassenzeichen der digitalisierten Klassenflächen (Bodenart Standardklassenzeichen, Nutzung, Substratentstehung) der Bodenschätzung. Eine Beschreibung der Klassenflächen erfolgt durch das Klassenzeichen, getrennt für Acker- und Grünland. Das Klassenzeichen ist ein komplexes Kürzel, welches sich aus Informationen zu Bodenarten (Acker 9/Grünland 5 Einheiten), Entstehungsarten (Acker 4 Einheiten), Zustandsstufe (Acker 7/Grünland 3 Stufen) sowie beim Grünland Klima- und Wasserstufen zusammensetzt. In der Bodenart nach Standardklassenzeichen (BOARTSTDKL) werden Angaben der Bodenschätzung zur Bodenart der Schichten von 0 bis ca. 100 cm unter Geländeoberkante angegeben. Zu den ausgewiesenen Bodenarten gehören: S - Sand, Sl (auch S/lS) - anlehmiger Sand lS - lehmiger Sand SL (auch lS/sL) - stark lehmiger Sand sL - sandiger Lehm L - Lehm LT - schwerer Lehm T - Ton Mo - Moor. Die Art der Bodennutzung landwirtschaftlicher Flächen zur Zeit der Bodenschätzung, Acker, Grünland oder Moor wird unter Landnutzungsart KLZ (KLZ_NUTZ) ausgewertet. In 'Substratentstehung ausgewertet' (HERKUNFT_A) werden die Angaben der Bodenschätzung zur geologischen Entstehung der Schichten von 0 bis ca. 100 cm unter Geländeoberkante dargestellt: Mo: Moore Al: Aluvialböden, holozäne Schwemmlandböden, jüngere Ablagerungen in Niederungen und Auen D: Diluvialböden, pleistozäne Substrate, Ablagerungen der Kaltzeiten Lö: Löss, äolische Ablagerung der Kaltzeiten V: Festgesteinsverwitterungsböden aus paläozoischen oder mesozoischen Muttergesteinen ohne Umlagerungen g: Ergänzung für stein-/skelettreiche Böden Kombinationen wie LöAl oder DLö sind Überlagerungen von Schichten unterschiedlicher Genese. Der Datensatz bezieht sich auf einen Stand der Daten der Bodenschätzung/ALKIS vom 23.09.2010

  • Ausgehend von den im Bundesbodenschutzgesetz definierten Bodenfunktionen (§2 Absatz 2) werden Bewertungskriterien für Teilfunktionen des Bodens über zwischen den Staatlichen Geologischen Diensten abgestimmten Auswertungsmethoden aus den Basisdaten der Böden ermittelt und in thematischen Ebenen der Potenziale des Bodens bereitgestellt. Für die Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung erfolgt die Auswertung für die Datenebenen: - Ackerzahlen landwirtschaftlich genutzter Standorte. Die Auswertung der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt hinsichtlich der Potenziale der Böden erfolgt für die Dateneben: - Müncheberger Soil Quality Rating, - Extremböden, - Sickerwasserrate, - Abflussregulationspotenzial, - Austauschhäufigkeit des Bodenwassers, - Infiltrationspotenzial, nutzungsdifferenziert, - Infiltrationspotenzial, unbewachsener Boden, - Organische Kohlenstoffvorräte im Boden (0-1m).

  • Auf Grundlage der Daten der Vorläufigen Bodenkarte von Sachsen-Anhalt erfolgt die Auswertung für die Datenebene Sickerwasserrate. Die Sickerwasserrate [mm/a] wurde nach dem TUB_BGR-Verfahren berechnet. Dies entspricht der Verknüpfungsregel 6.5.16 (LBEG 2011). zugehörige Datenfelder: SWR: Ganzzahliges Wertefeld hinsichtlich der Sickerwasserrate. Der Wertebereich reicht von -227 bis 1404. SWR_K: Einstufung hinsichtlich der Sickerwasserrate. Klasse 1: sehr gering (SWR = 0 - 80 mm/a)) Klasse 3: mittel (SWR > 80 - 170 mm/a)) Klasse 4: hoch (SWR > 170 - 300 mm/a)) Klasse 5: sehr hoch (SWR > 300 mm/a)

  • Diese Karte umfasst das Solarpotential der Dachflächen in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.

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