This dataset includes the normalized difference vegetation index (NDVI) derived from Sentinel-2 imagery. Using the Google Earth Engine, all granules with a cloud cover below 60% were used as input. Cloudy pixels (referring to quality layer QA60) were masked as well. Eventually, a median mosaic was composed over the whole observation period. It was also used as input for a land cover classification (see: Land Cover DE - Sentinel-2 - Germany, 2015).
Es handelt sich um Satellitenbilder der Konstellation RapidEye mit einer Bodenauflösung von 5m und 5 Spektralkanälen. Neben dem sichtbaren Spektralbereich (Rot, Grün, Blau) wird auch Strahlung im Infrarot-Bereich detektiert (nahes Infrarot, RedEdge). Die zusätzlichen Spektralkanäle ermöglichen eine differenzierte Analyse der Vegetation.
Es handelt sich um Satellitenbilder der Konstellation RapidEye mit einer Bodenauflösung von 5m und 5 Spektralkanälen. Neben dem sichtbaren Spektralbereich (Rot, Grün, Blau) wird auch Strahlung im Infrarot-Bereich detektiert (nahes Infrarot, RedEdge). Die zusätzlichen Spektralkanäle ermöglichen eine differenzierte Analyse der Vegetation.
Es handelt sich um Satellitenbilder der Konstellation RapidEye mit einer Bodenauflösung von 5m und 5 Spektralkanälen. Neben dem sichtbaren Spektralbereich (Rot, Grün, Blau) wird auch Strahlung im Infrarot-Bereich detektiert (nahes Infrarot, RedEdge). Die zusätzlichen Spektralkanäle ermöglichen eine differenzierte Analyse der Vegetation.
Es handelt sich um Satellitenbilder der Konstellation RapidEye mit einer Bodenauflösung von 5m und 5 Spektralkanälen. Neben dem sichtbaren Spektralbereich (Rot, Grün, Blau) wird auch Strahlung im Infrarot-Bereich detektiert (nahes Infrarot, RedEdge). Die zusätzlichen Spektralkanäle ermöglichen eine differenzierte Analyse der Vegetation.
GIS-Datensatz mit der Potenziellen natürlichen Vegetation (PnV) im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Die heutige potenzielle natürliche Vegetation (PNV) beschreibt die höchstentwickelte Vegetation, die sich unter gegenwärtigen Standortbedingungen einstellen würde (KAISER & ZACHARIAS 2003:4). Dem Übersichtscharakter der Grundlagenkarte entsprechend ist die Ableitung der PNV-Einheiten nach KAISER & ZACHARIAS (2003) mit Unsicherheiten behaftet und als Grundlage für die Ableitung von flächenkonkreten Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft ohne ergänzende Informationen nicht geeignet. Da in der BÜK50 im Bereich des Laaver Moores kein Hochmoor verzeichnet ist, wurden Biotope der Hoch- und Übergangsmoore sowie Birken- und Kiefernwald (WVZ, WVP) aus der Biotoptypenkartierung (ENTERA 2004) in Textkarte 3 ergänzend in Einheit Nr. 15 mit aufgenommen. Eine weitergehende regionsspezifische Anpassung kann für die Waldlflächen auf der Grundlage der derzeit noch in Bearbeitung befindlichen forstlichen Standortkarte erfolgen: • Für die Talsandniederungen in den Rensgebieten ergibt sich aufgrund der in der BÜK50 dargestellten großräumigen Gleye die Zuordnung zur Einheit 6 – Drahtschmielen- Buchenwald des Tieflandes im Übergang zum Flattergras-Buchenwald. Tatsächlich sind diese aber nur im Übergang zum Carrenziener Dünenzug zu erwarten, während in der Niederung selbst Stieleichen-Auenwald (Einheiten Nr. 34 bzw. 36) die PNV bestimmt. • Die PNV-Einheit 14 - Feuchter Birken-Eichenwald des Tieflandes im Übergang zu Bruch- und Auwäldern der Niedermoore beinhaltet unter anderem reiche Erlenbrüche im Bohldamm und aueähnliche Erlen- und Eichenmischwälder im Rens. Menschliche Einflüsse werden dabei nur so weit berücksichtigt, wie sie zu bleibenden Standortveränderungen geführt haben. Für die Elbtalaue ist die wichtigste anthropogene Veränderung die Bedeichung. Die dargestellten Vegetationseinheiten gelten unter der Voraussetzung, dass die Deichbauwerke in ihrer derzeitigen Funktion bestehen, was aus der Abgrenzung der PNV-Einheiten Nr. 36 und 38 im Kartenbild deutlich wird. Im Elbvorland dominieren Stieleichen-Auenwälder die PNV, in der Stromaue außerhalb des Überflutungsbereiches Waldmeister-Buchenwälder. Auf den Talsandflächen haben Drahtschmielen-Buchenwälder den größten Anteil an den potenziellen natürlichen Waldgesellschaften. In der Gartower Elbmarsch und auch in der Dannenberger Elbmarsch hat der Feuchte Eichen-Hainbuchenwald bzw. Eichenmischwald des Tieflandes größere Anteile. Die Kenntnis der PNV lässt Rückschlüsse auf die Palette möglicher nutzungsgeprägter Ersatzgesellschaften zu und gibt so Aufschluss über Entwicklungspotenziale der heute vorgefundenen Vegetation (vgl. BRAHMS et al. 1989). Auch diese Rückschlüsse müssen unter Beachtung anthropogener standortsverändernder Maßnahmen wie Entwässerung und Beichbau folgen.Quellennachweis: Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsische Elbtalaue; Biosphärenreservatsplan „Niedersächsische Elbtalaue“ vom 17.03.2009.
Die Karte der Potenziellen Natürlichen Vegetation Thüringens entstand auf Initiative des Bundesamtes für Naturschutz Bonn in Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Sie ist ein Teilprojekt im Rahmen der "Erstellung einer Übersichtskarte der Potenziellen Natürlichen Vegetation von Deutschland im Maßstab 1 : 500.000 mit gleichzeitiger Erfassung und Erhebung naturnaher Wälder als Grundlage für nationale und internationale Naturschutzplanungen". Die Karten wurden auf der Basis einer zusammenführenden Auswertung verschiedener landeskundlicher Kartierungen (naturräumliche, geologische, bodenkundliche Karten, land- und forstwirtschaftliche Standortserkundungen, Vegetationskartierungen) sowie durch ergänzende Vor-Ort-Erhebungen erstellt.