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Boden

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  • Die bodenkundliche Feuchtestufe ist eine integrale Größe zur Beschreibung des Bodenwasserhaushalts eines Standorts. Sie wird auf Basis bodenkundlicher, bodenhydrologischer, geomorphologischer und klimatischer Kriterien abgeleitet. Das Ableitungsverfahren berücksichtigt keine Zeigerpflanzen oder Pflanzengesellschaften und ist somit auch auf Ackerflächen oder im intensiv genutzten Grünland anwendbar. Die Charakterisierung des Wasser-Luft-Haushalts eines Standorts über die Artenzusammensetzung seiner Pflanzengesellschaft erfolgt mit der ökologischen Feuchtestufe. In Baden-Württemberg werden bei der Forstlichen Standortkartierung und bei der agrarökologischen Standortskunde identische Begriffe verwendet. Da das Regionalklima unterschiedlich berücksichtigt wird, stimmen sie inhaltlich nicht immer überein. In warmen und/oder niederschlagsärmeren Gebieten werden Standorte nach dem agrarökologischen Verfahren in der Tendenz trockener und andererseits solche in niederschlagsreichen Landesteilen feuchter als nach dem forstlichen Verfahren eingestuft. Die bodenkundliche Feuchtestufe ist, neben Wärmedargebot und Hangneigung, eine Grundlage, um Wuchsbedingungen für die natürliche bzw. naturnahe Vegetation und für land- und forstwirtschaftliche Kulturpflanzen zu beschreiben. Die Darstellung im Datensatz erfolgt im 50 m Raster.

  • Points of Interest (Punkte von Interesse) beinhalten bodenkundliche Punktdaten des Geologischen Diensts NRW. Der WMS stellt Entnahmepunkte von Lackprofilen und die Standorte der Bodenfeuchte-Messstationen bereit. Als Links angebunden sind ausführliche Lackprofilbeschreibungen und tagesaktuelle Messwerte der Bodenfeuchte-Messstationen.

  • Das Thema zeigt die Feinbodenarten nach Bodenkundlicher Kartiereinleitung (AG Boden, 1994) für die in der Kartiereinheit vorherrschenden Böden. Ergänzend werden Anmerkungen zum Bodenwasserregime und den Ausgangssubstratgruppen der Bodenbildung angeführt.

  • Torfmächtigkeiten für das Bezugsjahr 2014 auf Grundlage von 28.823 Moorbohrungen. Historische Bohrungen wurden mittels einer jährlichen Moorschwundrate auf 2014 umgerechnet. Die Kartendarstellung beschränken sich auf die Moore bzw. auf Moorteilflächen mit ausreichender Bohrungsdichte.

  • Kurze Charakterisierung des Ausgangsmaterials der Bodenbildung

  • Die Berechnung der Gehalte organischen Kohlenstoffs der Oberböden unter Wald erfolgt auf Basis von Klima-, Boden- und Reliefparameter. Aufgrund der hohen Variabilität sind keine standortsbezogenen Einzelprognosen möglich. Die Informationen und die 50m Rasterdarstellung sind für regionale Vergleiche und für gebietsbezogene Bilanzierungen geeignet.

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