INSPIRE Direct Access Download Service for geographical names of municipalities or parts thereof, landscapes, mountain ranges, mountains, islands, rivers, canals, lakes, seas, etc. Data is provided for the Federal Republic of Germany. The dataset is structured according to the INSPIRE Annex I Theme - Geographical Names. The selection of the geographical names is based on the map scale 1:250.000 and is derived from different statistical sources, Digital Landscape Models 1:250.000 (DLM250) and Digital Elevation Model grid width 10 m (DGM10). This service is published under the Ordinance to Determine the Conditions for Use for the Provision of Spatial Data of the Federation (GeoNutzV) and thereof free of charge.
INSPIRE View Service for geographical names of municipalities or parts thereof, landscapes, mountain ranges, mountains, islands, rivers, canals, lakes, seas, etc. Data is provided for the Federal Republic of Germany. The dataset is structured according to the INSPIRE Annex I Theme - Geographical Names. The selection of the geographical names is based on the map scale 1 : 250 000 and is derived from different statistical sources, Digital Landscape Models 1 : 250 000 (DLM250) and Digital Elevation Model grid width 10 m (DGM10). This service is published under the Ordinance to Determine the Conditions for Use for the Provision of Spatial Data of the Federation (GeoNutzV) and thereof free of charge.
Anteil Einwohner mit max. 1000m Luftliniendistanz zur nächsten Grundschule
Auf Basis des siedlungsstrukturellen Kreistyps ermittelt das BBSR die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Räumen. Für die Typenbildung werden folgende Siedlungsstrukturmerkmale herangezogen: - Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten - Einwohnerdichte der Kreisregion - Einwohnerdichte der Kreisregion ohne Berücksichtigung der Groß- und Mittelstädte Auf diese Weise können vier Gruppen des siedlungsstrukturellen Kreistyps unterschieden werden: - Kreisfreie Großstädte (1): Kreisfreie Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern - Städtische Kreise (2): Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten von 50% und einer Einwohnerdichte von 150 Einwohner/km²; sowie Kreise mit einer Einwohnerdichte ohne Groß- und Mittelstädte von 150 Einwohner/km² - Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen (3): Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten von 50%, aber einer Einwohnerdichte unter 150 Einwohner/km², sowie Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten unter 50% mit einer Einwohnerdichte ohne Groß- und Mittelstädte von 100 Einwohner/km² - Dünn besiedelte ländliche Kreise (4): Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten unter 50% und einer Einwohnerdichte ohne Groß- und Mittelstädte unter 100 Einwohner/km² Der Typ städtischer/ländlicher Raum (in Klammern Kodierung) ist die Zusammenfassung des siedlungsstrukturellen Kreistyps mit den Kategorien 1 und 2 zum städtischen Raum (1) und der Kategorien 3 und 4 zum ländlichen Raum (2).
Bruttoinlandsprodukt in 1.000 € je Erwerbstätigen
Weibliche Erwerbspersonen je 100 Frauen im erwerbsfähigen Alter in %
Der Datensatz beinhaltet Standorte der Polizei Baden-Württemberg.
Hausabfälle (o. Elektroaltgeräte) je Einwohner in kg
Anteil der Haushalte mit Breitbandversorgung mit 100 Mbit/s in %
Seit den 1990er Jahren ermittelt das BBSR regelmäßig großstadtregionale Einzugsbereiche für die Analyse von Stadt-Umland-Beziehungen und Entwicklungen der Großstädte. Über die Zeit haben sich die Kriterien für die Auswahl der Großstädte geändert. Aktuell werden innerhalb der Gruppe der Großstädte (Gemeinden mit mindestens 100.000 Einwohnern) nur die ausgewählt, die - über einen Einpendlerüberschuss verfügen (die Zahl der Einpendler in das Zentrum ist höher als die Zahl der Auspendler vom Zentrum in andere Gemeinden), - sich um ein Oberzentrum handelt, - wenn bei aneinandergrenzenden Zentren der Hauptpendlerstrom nicht aus der Nachbarstadt kommt. Das Ergänzungsgebiet zum Zentrum umfasst unmittelbar an das Zentrum angrenzende Gemeinden und Gemeindeverbände, die besonders eng mit dem Zentrum verflochten, aber auch selbst ein bedeutendes Pendlerziel sind. Diese Gemeinden und Gemeindeverbände haben eine hohe Tagesbevölkerungsdichte (Einwohner + Einpendler – Auspendler je km²). Darüber hinaus weisen sie einen Einpendlerüberschuss auf und mit einen Anteil von über 50% der Auspendler ins Zentrum. Der Pendlerverflechtungsraum wird über einen Anteil von 50% und mehr der Auspendler bzw. 25 % bis unter 50% in das Zentrum und Ergänzungsgebiet in zwei Zonen eingeteilt (in Klammern Kodierung): - Zentrum einer Großstadtregion (1): Bevölkerung >= 100.000 Einwohner (Großstadt nach Stadt- und Gemeindetyp), Oberzentrum, Einpendlerüberschuss (Einpendler/Auspendler >= 1), Tagesbevölkerung > 100.000 Einwohner, Hauptpendlerstrom kommt nicht aus benachbartem Zentrum - Ergänzungsgebiet (2): Tagesbevölkerungsdichte > 500 Einwohner/km², Einpendlerüberschuss und 50% der Auspendler pendeln in eine Kernstadt - Engerer Pendlerverflechtungsraum (3): mindestens 50% der Auspendler pendeln in ein Zentrum/Ergänzungsgebiet - Weiterer Pendlerverflechtungsraum (4): 25% bis 50% der Auspendler pendeln in ein Zentrum/Ergänzungsgebiet Ein weiteres Kriterium für die Zugehörigkeit zu einem großstadtregionalen Einzugsbereichs ist der flächenmäßige Zusammenhang der Gemeinden. Bei der Bildung der Kategorien allein nach den genannten Kriterien entstehen Exklaven - Gemeinden außerhalb der zusammenhängenden Zonen. Sie werden mittels GIS in Gemeinden außerhalb von Großstadtregionen umkodiert. Umgekehrt werden einige wenige Gemeinden innerhalb der Zonen umkodiert - v.a. zwischen engerem und weiterem Pendlerverflechtungsraum, um zusammenhängende Ringe zu erzeugen. Die großstadtregionalen Einzugsbereiche werden im Abstand von ca. 5 Jahren neu abgegrenzt, in der Zwischenzeit finden Anpassungen an die Gebietsstände statt.