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  • Der WFS zeigt die Standorteigenschaften für Waldstandorte in NRW im Maßstab 1 : 5.000 auf Basis von Projektionsdaten nach Klimaszenario RCP8.5 für den Zeitraum 2071-2100. Es werden der Gesamtwasserhaushalt und die natürliche Nährstoffversorgung der Standorte dargestellt. Abgeleitet vom Gesamtwasserhaushalt wird die Dürreempfindlichkeit der Waldstandorte dargestellt. In weiteren Layern werden die Standorteigenschaften aggregiert zu Standorttypen nach Waldbaukonzept NRW sowie die Standorteignung von 16 wichtigen Waldbaumarten nach den Kriterien des Waldbaukonzeptes NRW dargestellt. Es handelt sich um eine Auswertung der Bodenkarte von NRW 1 : 5.000 in Verbindung mit Klimaprojektionsdaten für NRW für das Szenario RCP8.5 des Deutschen Wetterdienstes (2071-2100, DWD) und Reliefdaten (DGM10, Geobasis NRW). Es werden alle Bodenflächen dargestellt, von denen zum Zeitpunkt der Bereitstellung eine digitale Bodenkarte zur Forstlichen Standorterkundung - BK5 F - vorliegt.

  • Blattschnitt der Erfassungsbelege für die Bohrpunkte. Jeder Beleg liegt eingescannt und georeferenziert im TIF-Format vor.

  • Der Datensatz enthält die Lage und Bezeichnung der Bohrpunkte der forstlichen Standortskartierung (Erfassungstiefe bis 3m).

  • Der Band Nr. 8 aus der Publikationsreihe „Fortschritte in der Geologie von Rheinland und Westfalen“ fixiert den seinerzeit erreichten Fortschritt in der Herstellung und Auswertung des bodenkundlichen Kartenwerks unter Heranziehung der Bodenschätzungs-Ergebnisse. [1960. 164 S., 30 Abb., 17 Tab., 5 Taf.]

  • Bodengesellschaften und Bodenarten unversiegelter Böden, Konzeptkarte ermittelt aus Bodenuntersuchungen und Nutzungsarten auf Grundlage der Blockkarte 1 : 50.000 (ISU50, Raumbezug Umweltatlas 2001), Bearbeitungsstand Dezember 2003.

  • Der WMS zeigt die Standorteigenschaften für landwirtschaftlich genutzte Standorte in NRW im Maßstab 1 : 50.000. Es wird der Gesamtwasserhaushalt der Standorte, differenziert nach Acker- und Grünlandnutzung, dargestellt. Abgeleitet vom Gesamtwasserhaushalt wird die Dürreempfindlichkeit der landwirtschaftlich genutzten Standorte dargestellt. Die Auskunftsseite stellt die Eigenschaften für jede Fläche dar. Es handelt sich um eine Auswertung der Bodenkarte von NRW 1 : 50.000 in Verbindung mit Klimadaten des Klimaatlas von NRW (1981-2010, LANUV NRW, DWD), Reliefdaten (DGM10, Geobasis NRW) sowie ATKIS-Nutzungsdaten (Geobasis NRW). Dabei werden alle Bodenflächen unabhängig von ihrer aktuellen landwirtschaftlichen Nutzung als Acker- und Grünlandstandorte gleich behandelt.

  • Der INSPIRE Dienst weist die digitale Erfassung der Grablochbeschreibungen aus. Diese bilden eine wesentliche Informationsgrundlage für die Bodenkartierung. Bundesweit waren bis jetzt noch keine Klassenflächen der Bodenschätzung sowie die Grablochpositionen in den Bodenschätzungskarten für Brandenburg digital vorhanden und öffentlich zugänglich. Die bereitgestellten Informationen entsprechen der Darstellung der digitalen Variante der Grablochbeschreibungen. Die Daten enthalten die Lagepunkte der Grablöcher mit Koordinatenangabe sowie eine Übersicht über Grablöcher mit und ohne Schichten.

  • Bodengesellschaften und Bodenarten unversiegelter Böden, Konzeptkarte ermittelt aus Bodenuntersuchungen und Nutzungsarten auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2015), Bearbeitungsstand Dezember 2017.

  • Der Darstellungsdienst (WMS) Bodenkarten gibt einen Überblick über die drei Kartenwerke Bodengeologische Karte (BK 50), Bodengeologische Übersichtskarte (BÜK 300) und Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK), denen Daten für das Land Brandenburg zu Grunde liegen. Die dargestellten Inhalte der BK 50 wurden für den Maßstab 1 : 50.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 25.000 nicht geeignet. Die dargestellten Inhalte der BÜK 300 wurden für den Maßstab 1 : 300.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 50.000 nicht geeignet. Die dargestellten Inhalte der MMK wurden für den Maßstab 1 : 100.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 100.000 nicht geeignet. BK 50: Die Bodengeologische Karte ist derzeitig das hochauflösendste bodengeologische Kartenwerk, welches vom LBGR erarbeitet wird. Bereits erschienen: Blatt L3744 (Potsdam). Weitere Blätter sind in Bearbeitung. BÜK 300: Die Bodengeologische Übersichtskarte ist das erste nutzungsunabhängige bodengeologische Kartenwerk, das flächendeckend für Brandenburg vorliegt. Die Karte liefert einen Überblick über wesentliche Böden und ist mit ihren Auswertungen Grundlage für konkrete Aufgaben wie z. B. die Landes-, Bodenschutz- oder Raumplanung auf Landesebene. Die Legende ist nach Substratmerkmalen gegliedert und besteht aus 99 Einheiten, in denen die Leitbodenformengesellschaften dargestellt werden. Die sie kennzeichnenden Flächenbodenformen wurden mit chemischen und physikalischen Parametern belegt, die in einem Flächenbodenformenarchiv abgelegt sind. In einem zusätzlichen Layer werden ausgewählte Profilaufnahmepunkten dargestellt, die jeweils mit einem Link zu einer detaillierten Profilbeschreibung verknüpft sind. So wird es möglich, mit verschiedenen Auswertemethoden auf die Daten der digitalen Karte zuzugreifen. MMK: Die Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung wurde in den Jahren 1974 bis 1981 unter Leitung des Bereiches Bodenkunde Eberswalde des Forschungszentrums für Bodenfruchtbarkeit der damaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften erarbeitet und stellt heute noch eine wichtige Informationsgrundlage für verschiedenste Fragestellungen dar. Der heutige Wert dieses Kartenwerkes liegt einerseits in seiner Aussagefähigkeit für bestimmte Maßstäbe und andererseits an dem Umstand, dass ein nach neueren Nomenklaturen erarbeitetes Kartenwerk in einem vergleichbaren bzw. größeren Maßstab für die landwirtschaftliche Nutzfläche erst in Bearbeitung ist.

  • Der Downloaddienst (WFS) Bodenkarten gibt einen Überblick über die drei Kartenwerke Bodengeologische Karte (BK 50), Bodengeologische Übersichtskarte (BÜK 300) und Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK), denen Daten für das Land Brandenburg zu Grunde liegen. Die dargestellten Inhalte der BK 50 wurden für den Maßstab 1 : 50.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 25.000 nicht geeignet. Die dargestellten Inhalte der BÜK 300 wurden für den Maßstab 1 : 300.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 50.000 nicht geeignet. Die dargestellten Inhalte der MMK wurden für den Maßstab 1 : 100.000 erstellt und sind für Darstellungen in Maßstäben größer 1 : 100.000 nicht geeignet. BK 50: Die Bodengeologische Karte ist derzeitig das hochauflösendste bodengeologische Kartenwerk, welches vom LBGR erarbeitet wird. Bereits erschienen: Blatt L3744 (Potsdam). Weitere Blätter sind in Bearbeitung. BÜK 300: Die Bodengeologische Übersichtskarte ist das erste nutzungsunabhängige bodengeologische Kartenwerk, das flächendeckend für Brandenburg vorliegt. Die Karte liefert einen Überblick über wesentliche Böden und ist mit ihren Auswertungen Grundlage für konkrete Aufgaben wie z. B. die Landes-, Bodenschutz- oder Raumplanung auf Landesebene. Die Legende ist nach Substratmerkmalen gegliedert und besteht aus 99 Einheiten, in denen die Leitbodenformengesellschaften dargestellt werden. Die sie kennzeichnenden Flächenbodenformen wurden mit chemischen und physikalischen Parametern belegt, die in einem Flächenbodenformenarchiv abgelegt sind. In einem zusätzlichen Layer werden ausgewählte Profilaufnahmepunkten dargestellt, die jeweils mit einem Link zu einer detaillierten Profilbeschreibung verknüpft sind. So wird es möglich, mit verschiedenen Auswertemethoden auf die Daten der digitalen Karte zuzugreifen. MMK: Die Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung wurde in den Jahren 1974 bis 1981 unter Leitung des Bereiches Bodenkunde Eberswalde des Forschungszentrums für Bodenfruchtbarkeit der damaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften erarbeitet und stellt heute noch eine wichtige Informationsgrundlage für verschiedenste Fragestellungen dar. Der heutige Wert dieses Kartenwerkes liegt einerseits in seiner Aussagefähigkeit für bestimmte Maßstäbe und andererseits an dem Umstand, dass ein nach neueren Nomenklaturen erarbeitetes Kartenwerk in einem vergleichbaren bzw. größeren Maßstab für die landwirtschaftliche Nutzfläche erst in Bearbeitung ist.

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