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  • Die Stadt Göttingen ist in 69 statistische Bezirke unterteilt. Diese Grenzen bilden die Basis für statistische Auswertungen.

  • Das Gebiet der Stadt Göttingen ist in 18 Stadtbezirke unterteilt. Hierunter sind nicht die nach Niedersächsischem Kommunalverfassungsgesetz eingeteilten politischen Einheiten zu verstehen. Die 18 Stadtbezirke sind eine Einheit der Raumgliederung, die die Grundlage für Auswertungen auf größeren Ebenen ermöglicht. Die Darstellung der Stadtbezirke erfolgt mittels Polygone.

  • Im Verfahren Digitale Straßenkontrolle (GIS–StraKo) werden zwei unterschiedliche Datenbestände gehalten: 1. Ein Flächendatensatz „Straßenabschnittssegmente“, basierend auf dem "Verwaltungsvermögen - Straßen, Wege, Deiche" aus dem Datensatz „Landesgrundbesitzverzeichnis Hamburg“ und erweitert um Flächen, die im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht von den bezirklichen Tiefbauunterhaltungen zu kontrollieren sind. In diesem Datensatz sind für jeden Straßenabschnitt Informationen festgehalten, welche für eine regelmäßige Kontrolle im Sinne der Verkehrssicherungspflicht notwendig sind. 2. Ein Punktdatensatz mit festgestellten straßenbaulichen Mängeln. Beide Datensätze sind georeferenziert und stellen Arbeitsgrundlagen für die betriebliche Unterhaltungen der Stadt Hamburg im Bereich Tiefbau dar.

  • Historische und aktuelle Luftbilder von 1926 bis heute zeigen, wie sich das Ruhrgebiet im Laufe der Zeit verändert hat. Fast 50.000 Fotos von den 53 Städten der Metropole Ruhr hat der Regionalverband Ruhr digital aufbereitet und unter www.luftbilder.geoportal.ruhr online gestellt. Diese Schatzkiste aus Archivbildern und hochaufgelösten aktuellen Orthofotos steht ab heute (13. August) für alle Interessierten kostenfrei zur Ansicht und nicht-kommerziellen Nutzung bereit. Seit fast neunzig Jahren wird die gesamte Region aus der Luft im Bild festgehalten. Der RVR überfliegt die Metropole Ruhr seit 1972. Ergänzend hierzu steht dem Verband älteres Luftbildmaterial aus den Jahren 1926 und ab 1952 zur Verfügung. „Die gewaltigen städte- und landschaftsbaulichen Veränderungen des Ruhrgebiets werden gerade durch die Fülle an historischen und aktuellen Luftbildern, die wir für die gesamte Region bereit halten, sichtbar. Dieser einzigartige Datenschatz wird jetzt zum digitalen Fotoalbum, das allen Interessierten zur Verfügung steht,“ fasst RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel zusammen. Die Fotos zeigen das Ruhrgebiet in der Hochphase der Industrialisierung, die Narben des 2. Weltkrieges, aber auch den seit den 1960er Jahren eingeleiteten Strukturwandel. Zu sehen ist, wie sich ehemalige Industrieflächen, Straßen, Wohnviertel und Freiflächen über die Zeitabschnitte entwickelt haben. An Beispielen wie dem PHOENIX See in Dortmund, dem ThyssenKrupp Quartier in Essen oder dem Landschaftspark Hoheward in Herten / Recklinghausen lässt sich der Flächenumbau gut nachvollziehen. Spannend ist auch, den Bau des Verkehrsknotenpunkt Bochum-West und der Innenstadt West / Jahrhunderthalle zu verfolgen. Nutzer können Ihren Stadtteil und Wohnort in der historischen Abfolge aus der Vogelperspektive betrachten. Gemeinsam fliegen und sparen Auch künftig wird der RVR in Kooperation mit den Städten, Kreisen, der Emschergenossenschaft / Lippeverband und vielen anderen Beteiligten der Metropole Ruhr für neues Bildmaterial aus der Luft sorgen. Seit 2011 erstellt die Städteregion gemeinsam die Luftbilder für das Ruhrgebiet. In Absprache entstehen in einheitlichem Standard, aber auch unter Berücksichtigung individueller Ansprüche Luftbilder, die regional und kommunal nutzbar sind. Schöner Nebeneffekt dieser Luftbildkooperation ist die Reduzierung der Kosten für alle Beteiligten. Geodaten als wichtige Grundlage für regionalweite Planung Bei nahezu allen Fragen, die den Strukturwandel, die Wirtschaftsentwicklung, die Planung, Mobilität und Freizeit in der Metropole Ruhr betreffen, spielen Kenntnisse über den Raum eine zentrale Rolle. Geodaten sind damit ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil für die Raumanalyse und Bewertung der regionalen Entwicklung. Zu den Geodaten, die der RVR für das gesamte Ruhrgebiet vorhält, gehören digitale Karten verschiedenster Maßstäbe, Luftbilder, Planungsdaten (Flächennutzungspläne, Landschaftspläne), Wirtschaftsdaten und Strukturdaten.

  • Zuständigkeitsbereiche der Hamburger Amtsgerichte.

  • Finanzamtsbezirke der Stadt Hamburg

  • Der Gesamtplan Mit dem Masterplan Magistralen 2040+ schafft die FHH ein gemeinsames Zielbild, das als Orientierungsrahmen für alle zukünftigen Planungen und Projekte an den Magistralen dient. Der Masterplan widmet sich zwölf Magistralen, die zusammengenommen ein wichtiges verkehrliches und auch siedlungsstrukturelles Rückgrat der gesamten Stadt bilden. Zu diesen zwölf Straßenzügen, die stellvertretend für die weiteren Ein- und Ausfallstraßen der Stadt stehen, zählen acht nördlich der Elbe verlaufende Magistralen (M1–M8), zwei Magistralen südlich der Elbe in Harburg (M9 und M10) sowie der sogenannte Ring 2 (M11), der sich um die Innere Stadt legt, und die Verbindungsachse über die Elbinseln (M12). Die Ziele des Masterplans Magistralen 2040+ lauten: • Magistralen sind lebendige und vielfältige Räume. • Magistralen sind Schwerpunkträume der Innenentwicklung. • Magistralen sind zukunftsfähige Mobilitätsräume. • Magistralen sind klimaangepasste Räume. Die Ziele werden in einem Gesamtplan gebündelt und verortet. Der Gesamtplan dient als prägnantes Bild der Magistralenentwicklung. Er stellt die wichtigsten Themen und Handlungsbedarfe für die unterschiedlichen Stadtbereiche auf einen Blick dar und zeigt auf, wo die räumlichen Schwerpunkte in der Anwendung einzelner Ziele liegen: • Wo ein gewisses Maß an Lebendigkeit und Funktionsvielfalt vorhanden ist, insbesondere in den Zentren und den Bereichen der Inneren Stadt, werden diese Qualitäten weiter gestärkt – mit besonderem Augenmerk auf attraktive öffentliche Räume. • In der durch das Schnellbahnnetz gut erschlossenen Urbanisierungszone und in der angrenzenden Äußeren Stadt werden die Magistralen zu Schwerpunkten der Innenentwicklung für zusätzliches Wohnen und Gewerbe sowie die Entwicklung gemischter Quartiere. Dem Vertrag für Hamburgs Stadtgrün mit dem Ziel, das Grüne Netz zu erhalten und weiterzuentwickeln, wird dabei Rechnung getragen. • Auch in der Äußeren Stadt bieten sich an den Magistralen in gut erreichbaren Lagen Möglichkeitsräume einer behutsamen Innenentwicklung. Hier werden die Magistralen zu Vorreitern einer höheren Dichte und Sinnbild für urbanes Wohnen und Arbeiten im Übergang zwischen Stadt und Verflechtungsraum, ohne Hamburgs Charakter als grüne Metropole zu verlieren. • Dort, wo Rahmenbedingungen es ermöglichen, wird angestrebt, die Magistralen zugunsten des Umweltverbundes umzugestalten. Ein strategisches Handeln mit dem Ziel der Klimaanpassung ist, in unterschiedlichem Maße und als Reaktion auf unterschiedliche Auswirkungen des Klimawandels, an vielen Abschnitten der Magistralen erforderlich. Insbesondere dort, wo ein Umbau im Straßenraum erfolgt, werden die Chancen für eine klimagerechte Gestaltung der Magistralen genutzt. Eine differenzierte Darstellung von Handlungsstrategien und -räumen, die sich aus den vier übergeordneten Zielen des Masterplans Magistralen ergeben, erfolgt in vier Strategiekarten: Lebendigkeit und Vielfalt der Magistralen stärken, Magistralen als Schwerpunkträume der Innenentwicklung qualifizieren, Klimaangepasste und gesund Magistralenräume schaffen, Mobilitätsräume zukunftsfähig gestalten . Weitere Inhalte des Masterplans Magistralen 2040+ sind: • Für jede einzelne der zwölf Magistralen werden wichtige Planungsinhalte analog zu den Zielen in einem Magistralen-Profil übersichtlich dargestellt und konkretisiert. Die Profile stellen thematische und räumliche Schwerpunkte im linearen Zusammenhang der Magistrale dar. • Neben den räumlich-strategischen Aussagen der Strategiekarten und Magistralen-Profile (Wo gibt es Entwicklungspotenzial für verschiedene Funktionen?) beinhaltet der Masterplan qualitativ-gestalterische Zielbilder (Wie sollen die Magistralenräume in verschiedenen räumlichen Situationen zukünftig aussehen?). Anhand von Gestaltungsprinzipien wurden für neun Raumtypen - d.h. für unterschiedliche, wiederkehrende Situationen an den Magistralen - idealtypische gestalterische Zielbilder erarbeitet als Leitfaden für die weitere planerische Arbeit in den Magistralenräumen. • Um die Umsetzung des Masterplans an konkreten Orten einzuleiten, werden Modellräume benannt, für die gemeinsam mit den Bezirksämtern und Fachbehörden an Ideen für die Umsetzung der Magistralenziele weitergearbeitet wird. • Eine Übersicht planerischer Instrumente zeigt Möglichkeiten auf, wie die planerischen Ziele des Masterplans Magistralen in die Umsetzung gebracht werden können. Mit der Erstellung des Masterplans Magistralen wird der Grundstein für die integrierte Entwicklung der Magistralen in Hamburg gelegt. Die genannten Bausteine des Masterplans bilden die Grundlage für vertiefende Konzepte und Projekte, die sich zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenfügen sollen. Bereits vorliegende strategische Konzepte und räumlichen Planungen der Behörden und Bezirksämter wurden bei der Erarbeitung des Masterplans Magistralen berücksichtigt. Die Inhalte des Masterplans Magistralen werden nach der Beschlussfassung durch die Behörden und Realisierungsträger, Bezirksämter und operativen Dienststellen im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit in Planung und Umsetzung aufgegriffen und konkretisiert. Dies geschieht insbesondere in weiteren Fachplanungen, informellen bezirklichen Planungen wie auch in der verbindlichen Bauleitplanung, in die der Masterplan Magistralen als Abwägungsbelang einzubeziehen ist. Die Aufstellung von Bebauungsplänen liegt bei den Bezirken. Für die Bezirksämter ist der Masterplan Magistralen als strategischer Rahmen für die verschiedenen Projekte und Maßnahmen zu Grunde zu legen (städtebauliches Entwicklungskonzept gemäß § 1 Abs. 6 Nr. 11 Baugesetzbuch (BauGB)) und gemäß den lokalen Möglichkeiten und Notwendigkeiten räumlich und inhaltlich zu konkretisieren.   Der Masterplan Magistralen 2040+ umfasst vier thematische Strategiekarten, die die Ziele der Magistralenentwicklung räumlich umsetzen und den Gesamtplan konkretisieren. Jede der vier Strategiekarten bildet das Magistralennetz auf gesamtstädtischer Ebene ab. Die Karten widmen sich dabei jeweils einem thematischen Schwerpunkt und wurden gemeinsam mit den zuständigen Hamburger Fachbehörden, den Bezirksämtern und wesentlichen Stakeholdern erarbeitet: 1. Lebendigkeit und Vielfalt der Magistralen stärken 2. Magistralen als Schwerpunkträume der Innenentwicklung qualifizieren 3. Mobilitätsräume zukunftsfähig gestalten 4. Klimaangepasste Magistralenräume schaffen Die Karten basieren auf einer Auswertung von vorliegenden Analysen und Konzepten der Freien und Hansestadt Hamburg (Stand: Mai 2023) sowie eigenen Erhebungen. Die formulierten Handlungsstrategien geben konkretere Entwicklungsrichtungen vor und zeigen auf, wo an den Magistralen Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Ziele der Magistralenentwicklung zu erreichen. Für alle künftigen Entwicklungen und Projekte an Magistralen bieten sie einen Überblick der zu berücksichtigenden Belange. Wenn die vier Strategiekarten übereinandergelegt werden, kommt es zu einer Überlagerung von Zielen, die Synergien aufzeigen, aber auch in Konkurrenz zueinander stehen können. Hier gilt es, in jedem Magistralenraum, der entwickelt wird, die verschiedenen Belange und möglichen Zielkonflikte frühzeitig zu erkennen und gegeneinander abzuwägen, wie die Magistralen als vielfältige und qualitätsvolle Lebens-, Arbeits- und Bewegungsräume gestaltet werden können.

  • Flächen, für die im amtlichen Liegenschaftskataster als Eigentümer diese Einträge erfasst sind: Bundesrepublik Deutschland (Bundeseisenbahnvermögen), Deutsche Bahn AG, DB Netz AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, DB Energie AG Bundesrepublik Deutschland (Bundesfinanzverwaltung) Bundesrepublik Deutschland (Bundesmonopolverwaltung für Branntwein) Bundesrepublik Deutschland (Zivilschutz) Bundesrepublik Deutschland (Auswärtiges Amt) Bundesrepublik Deutschland (Deutscher Wetterdienst) Bundesrepublik Deutschland (Bundesverkehrsministerium) Bundesanstalt für Immobilienangaben - ÄöR Bundesanstalt für Arbeit Bundeanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung

  • Denkmalliste nach § 6 Absatz 1 Hamburgisches Denkmalschutzgesetz vom 05. April 2013, (HmbGVBl S. 142) Hinweis: Die Denkmalliste besitzt nachrichtlichen Charakter. Die Denkmalliste enthält die Adressen, Bauwerksinformationen und Koordinaten der Denkmäler in Hamburg, soweit bekannt. Bewegliche Denkmäler und Bodendenkmäler sind nicht aufgeführt.

  • Dieser Datensatz beinhaltet Luftbilder für das gesamte Hagener Stadtgebiet aus dem Jahr 2020.

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