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  • Der amtliche Stadtplan als Faltplan mit Suchregister und Straßenverzeichnis

  • Die Gefahrenhinweiskarte zeigt Überschwemmungsflächen und Intensitäten (Wassertiefe bzw. spezifischer Abfluss) bei Extremhochwasser für den Elbestrom und die Gewässer I. Ordnung in Sachsen in einem Überblicksmaßstab (1:100.000) mit einem Datenstand von 2004. Als Extremhochwasser (EHQ) wird dabei ein Ereignis, das bedeutend größer als HQ(100) ist, mindestens das höchste beobachtete Ereignis, im Allgemeinen jedoch HQ(300), angesetzt. Die Berechnung der Überschwemmungsflächen erfolgte ohne die Berücksichtigung der Wirkung vorhandener Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Talsperren, Deiche oder Polder. Die dargestellten Intensitäten und Ausdehnungen stellen eine Umhüllende aller möglichen Überschwemmungsszenarien dar, d.h., nicht alle dargestellten Flächen sind bei einem einzelnen Ereignis betroffen. Dies gilt auch bei einem Versagen von Schutzeinrichtungen. Darüber hinaus werden die Grenzen der überschwemmten Flächen bei HQ(20) und HQ(100) dargestellt, ebenfalls ohne die Berücksichtigung der Wirkung von Hochwasserschutzeinrichtungen. Aufgrund der verschiedenen Überflutungs- und damit Schadensprozesse wurde zwischen flachen Talbereichen (geschiebefrei, meist nicht Lauf verändernde Überflutung) und Steilbereichen (dynamische Überschwemmung mit Geschiebetransport, Erosion und zu erwartender Laufveränderung) unterschieden. Da an den steilen Gewässerabschnitten die Überschwemmungstiefe nur indirekt eine Aussage über die Intensität und damit über die Gefährdung geben kann, wurde zusätzlich die Fließgeschwindigkeit auf den Vorländern ermittelt. Das Produkt aus Überschwemmungstiefe und Fließgeschwindigkeit wird als spezifischer Abfluss (Abfluss pro Meter Gewässerbreite) für EHQ dargestellt.

  • Die Gefahrenhinweiskarte zeigt Überschwemmungsflächen und Intensitäten (Wassertiefe bzw. spezifischer Abfluss) bei Extremhochwasser für den Elbestrom und die Gewässer I. Ordnung in Sachsen in einem Überblicksmaßstab (1:100.000) mit einem Datenstand von 2004. Als Extremhochwasser (EHQ) wird dabei ein Ereignis, das bedeutend größer als HQ(100) ist, mindestens das höchste beobachtete Ereignis, im Allgemeinen jedoch HQ(300), angesetzt. Die Berechnung der Überschwemmungsflächen erfolgte ohne die Berücksichtigung der Wirkung vorhandener Hochwasserschutzeinrichtungen, wie Talsperren, Deiche oder Polder. Die dargestellten Intensitäten und Ausdehnungen stellen eine Umhüllende aller möglichen Überschwemmungsszenarien dar, d.h., nicht alle dargestellten Flächen sind bei einem einzelnen Ereignis betroffen. Dies gilt auch bei einem Versagen von Schutzeinrichtungen. Darüber hinaus werden die Grenzen der überschwemmten Flächen bei HQ(20) und HQ(100) dargestellt, ebenfalls ohne die Berücksichtigung der Wirkung von Hochwasserschutzeinrichtungen. Aufgrund der verschiedenen Überflutungs- und damit Schadensprozesse wurde zwischen flachen Talbereichen (geschiebefrei, meist nicht Lauf verändernde Überflutung) und Steilbereichen (dynamische Überschwemmung mit Geschiebetransport, Erosion und zu erwartender Laufveränderung) unterschieden. Da an den steilen Gewässerabschnitten die Überschwemmungstiefe nur indirekt eine Aussage über die Intensität und damit über die Gefährdung geben kann, wurde zusätzlich die Fließgeschwindigkeit auf den Vorländern ermittelt. Das Produkt aus Überschwemmungstiefe und Fließgeschwindigkeit wird als spezifischer Abfluss (Abfluss pro Meter Gewässerbreite) für EHQ dargestellt.

  • Die zunehmend heißeren Sommer in Deutschland gehen einher mit Niederschlagsereignissen, die zwar weniger häufig aber dafür umso intensiver auftreten. Diese führen zu Überschwemmungen und können, wie u. a. die Hochwasserereignisse aus den Jahren 2002 und 2013 zeigten, großen Schaden anrichten. Für die Analyse und Betrachtung solcher Ereignisse müssen unterschiedlichste Daten herangezogen werden. Hierfür ist es z.B. notwendig, die aktuellen Durchflüsse der Fließgewässer, Niederschlagswerte, sowie Niederschlagsvorhersagen für die nächsten Tage zu berücksichtigen. Der Hochwasseratlas des BKG verbindet diese Datensätze mit weiteren, je nach Analysefokus differenzierten, aktuellen Informationen.

  • Das Phänomen der Dürre ist komplex und wird bedingt durch diverse Faktoren. Um sie differenziert betrachten zu können, sind raumbezogene Informationen notwendig. Unterschiedliche Institutionen veröffentlichen regelmäßig digitale Geoinformationen zu Klima und Umweltthemen. Diese stehen in den meisten Fällen jedoch für sich und werden über jeweils eigene Kanäle publiziert. Mit dem Dürreatlas werden Informationen zu Bodenfeuchte, Niederschlag, Wind, Pegelstände, Hitze u. v. m. zusammengeführt und zentral zur Verfügung gestellt. Die Nutzerinnen und Nutzer haben die Möglichkeit, mit Hilfe interaktiver Funktionen die Datensätze einzeln oder in Kombination zu analysieren. Durch die Darstellung in einer gemeinsamen Kartenanwendung können so Synergien entstehen und neue Erkenntnisse gewonnen werden. Der Dürreatlas verleiht den einzelnen Datensätzen damit einen deutlichen Mehrwert. Durch das breite Spektrum an Informationen über längere Zeiträume hinweg können Entwicklungsverläufe und Trends erkannt und passende Handlungsmaßnahmen abgeleitet werden.

  • Der digitale Waldbrandatlas zeigt aktuelle Gefährdungsstufen, Brände, Waldflächen, Wind- und Niederschlagsvorhersagen, Wasserreservoire zum Auffüllen der Löschfahrzeuge, Rettungspunkte für Wanderer, Hubschrauberlandeplätze, militärische Altlastengebiete und vieles mehr. Dazu kann eine „normale“ Karte mit amtlichen Daten des BKG wie zum Beispiel Straßen und Gebäuden eingeblendet werden und so den Lageüberblick abrunden. Das Tool basiert u. a. auf Satelliteninformationen des europäischen Copernicus-Programms und der NASA und auf Daten des Deutschen Wetterdienstes. Die momentane Variante des Waldbrandatlasses ist responsiv und passt sich der Bildschirmgröße an.

  • Der Begriff „städtische Hitzeinsel“ beschreibt ein Phänomen, welches als die zusätzliche Temperaturerhöhung innerhalb von Ballungsräumen aufgrund des menschlichen Handelns definiert ist. In Kombination mit immer häufiger werdenden Extremwettereignissen und des immer tiefergreifenden anthropologischen Einflusses auf die Umwelt steigt dieser Effekt zusätzlich an. Gerade für Risikogruppen, wie Personen mit Vorerkrankung oder ältere Menschen, kann dies zur Gefahr werden. Der Hitzeatlas des BKG zeigt die Temperaturvorhersagen, die Ballungsgebiete, die Einwohnerzahlen und deren Altersstruktur an. Der Nutzer kann anhand der Visualisierung der Daten und durch Interaktionsmöglichkeiten selbst Aussagen über die Veränderung der Temperatur in den Städten treffen, als auch den vom BKG erstellten Analyselayer über die Gefährdung innerhalb der Ballungsgebiete einblenden.

  • Krankenhausstandorte und deren Versorgungsangebote: Diese Daten werden jährlich vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) an das Statistische Bundesamt übermittelt. Nicht eingeschlossen sind Tageskliniken, rein private Einrichtungen und Krankenhäuser, die im Berichtsjahr 2016 keine vollstationären Fälle gemeldet haben. Erreichbarkeitszonen: Die Grundlage für die Berechnung von Erreichbarkeitszonen von Krankenhäusern bildet der Straßendatenbestand des offenen Gemeinschaftsprojektes (OSM). Mit Hilfe der Software Esri ArcGIS Desktop und den Programmerweiterungen Network Analyst sowie ArcGIS Editor for OpenStreetMap werden aus den OSM-Daten die relevanten Straßendaten (geometrische Information und zugehörige Attribute) extrahiert und in ein routingfähiges Netzwerkdatenmodell umgewandelt. Dieses erlaubt die Berechnung von Erreichbarkeitszonen, die sogenannten Isochronen. Die Berechnung der Isochronen wird für diskrete Zeitzonen von fünf bis 90 Minuten durchgeführt. Innerhalb einer Zone erfolgt keine nähere Unterscheidung der Fahrzeiten. Die Erreichbarkeiten werden in Form von Gitterzellen (Rastern) mit einer räumlichen Auflösung von 100 Meter * 100 Meter ausgewiesen. Beachten Sie bitte, dass die ausgewiesenen Fahrzeiten abgeleitete Modellgrößen sind, die unter Umständen deutlich von den tatsächlichen Fahrzeiten abweichen können. So werden insbesondere die aktuelle Verkehrslage oder mögliche Einschränkungen des Straßenverkehrs, wie z.B. Staus, Baustellen oder Straßensperrungen NICHT berücksichtigt. Zudem kann keine Gewähr für die Korrektheit der zugrundliegenden Straßengeometrie und der aus ihr abgeleiteten Fahrgeschwindigkeiten übernommen werden. Der OSM-Datenbestand kann Ungenauigkeiten oder Fehler sowohl in der geometrischen als auch hinsichtlich der beschreibenden Information enthalten. So können zum Beispiel fehlende Straßenabschnitte oder falsch ausgewiesene Zugangsbeschränkungen den Anschluss von einzelnen Verkehrsbereichen an das übrige Straßennetz verhindern. Hierdurch können fehlerhafte Berechnungsergebnisse resultieren. Beachten Sie bitte weiterhin, dass der Algorithmus zur Berechnung der Entfernungszonen in den Randbereichen des Straßennetzes u.U. stark generalisierende Ergebnisse erzeugt. Hierdurch können vereinzelt küstennahe Inselflächen mit eingefärbt werden, obwohl sie keinen Anschluss an ein Straßennetz besitzen.

  • Bei diesem Kartenblatt "3" handelt es sich um die Karte "Süderstapel / Meggerdorf" mit der ID-Nummer "1c91b14e-a383-4f51-aea2-57d3742fd464" . Die topographischen Karten wurden in den Jahren 1789 bis 1796 unter Leitung des Majors Gustav Adolf von Varendorf durch Offiziere des Schleswigschen Infanterieregiments aufgenommen. Der Originalmaßstab ist 1:26.293. Die Karten wurden im Maßstab 1:25.000 in 68 Teilkarten reproduziert. Die Historischen Karten sind kulturhistorische Zeitzeugen der Kartographie und spiegeln im Besonderen die politische Machtverteilung wider. Der historisch interessierte Nutzer der Karte kann sich leicht ein Bild über die vorherrschende Macht des Landesteils und den folgenden Entwicklungen machen. Die Kartendarstellung ist unüblich im Vergleich zu heutigen Karten. Dazu zählt hauptsächlich, dass ein ungerader Maßstab eingehalten wurde. Der Grund dafür ist die Umrechnung von Ruten-, Ellen- oder Fuß-Maßen. Des Weiteren dienten die Karten überwiegend den militärischen Zwecken des jeweiligen Landesherren.

  • Bei diesem Kartenblatt "2" handelt es sich um die Karte "Friedrichstadt - Lunden - Tönning" mit der ID-Nummer "a9a5fd4d-6c6e-490f-9871-288dba139df4" . Die topographischen Karten wurden in den Jahren 1789 bis 1796 unter Leitung des Majors Gustav Adolf von Varendorf durch Offiziere des Schleswigschen Infanterieregiments aufgenommen. Der Originalmaßstab ist 1:26.293. Die Karten wurden im Maßstab 1:25.000 in 68 Teilkarten reproduziert. Die Historischen Karten sind kulturhistorische Zeitzeugen der Kartographie und spiegeln im Besonderen die politische Machtverteilung wider. Der historisch interessierte Nutzer der Karte kann sich leicht ein Bild über die vorherrschende Macht des Landesteils und den folgenden Entwicklungen machen. Die Kartendarstellung ist unüblich im Vergleich zu heutigen Karten. Dazu zählt hauptsächlich, dass ein ungerader Maßstab eingehalten wurde. Der Grund dafür ist die Umrechnung von Ruten-, Ellen- oder Fuß-Maßen. Des Weiteren dienten die Karten überwiegend den militärischen Zwecken des jeweiligen Landesherren.

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