Die Darstellung des Punktdatensatzes umfasst die in Betrieb befindlichen übertägigen Gewinnungstellen der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) des LGRB. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (= Rohstoffgewinnungsstelle), der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist. Die Erhebung erfolgt durch die Rohstoffgeologen des Ref. 96 im Gelände (meist im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Rohstoffvorkommen). Die Farbgebung der Symbole orientiert sich an den Rohstoffgruppen.
Der Punkdatensatz umfasst die in Betrieb befindlichen untertägigen Gewinnunsstellen der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) des LGRB. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (= Rohstoffgewinnungsstelle), der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist. Die Farbgebung der Symbole orientiert sich an den Rohstoffgruppen. Die Erhebung erfolgt durch die Rohstoffgeologen des Ref. 96 im Gelände (meist im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Rohstoffvorkommen) oder durch die Erfassung von Daten der Landesbergdirektion (Ref. 97).
Das LGRB führt seit 1986 eine standardisierte Betriebserhebung durch. Die Ergebnisse werden in der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) erfasst und gespeichert. Diese Erfassungsarbeiten werden kontinuierlich und landesweit fortgeführt.
Die Darstellung des Punktdatensatzes beinhaltet die stillgelegten übertägigen Gewinnungsstellen der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) des LGRB. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (= Rohstoffgewinnungsstelle), der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist. Die Erhebung erfolgt durch die Rohstoffgeologen des Ref. 96 im Gelände (meist im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Rohstoffvorkommen) oder durch die Erfassung von Archivdaten. Die Farbgebung der Symbole orientiert sich an den Rohstoffgruppen.
Darstellung der untertägigen Abbaugebiete sowie der ehemaligen Bergbaugebiete (z . T. Umhüllende). Es werden folgende Flächengruppen unterschieden: (1) Konzessionsgebiet, welches untergliedert wird in die Flächenarten Abbaugebiet, aktuell vom Abbau betroffene Fläche ("verritzte" Fläche) einschließlich eventuell verfüllter Bereiche. (2) Erweiterungsgebiet = noch "unverritzte", aber für den Abbau bereits genehmigte Fläche und (3) ehemalige Abbaugebiete, welche z. T. als Umhüllende dargestelt sind. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (= Rohstoffgewinnungsstelle) der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist.
Das Layer zeigt bei den Rohstoffbetrieben erhobene Flächendaten, wobei die sog. "Betriebserhebungen" des LGRB in der Regel entweder im Zusammenhang mit der Regionalplanberatung des LGRB, mit Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange, mit der Erstellung von Rohstoffkarten oder anlässlich des Rohstoffberichts erfolgen. Die erhobenen Daten werden in der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) erfasst und die Flächendaten Es werden in folgende Gruppen unterschieden: (1) Konzessionsgebiet, welches untergliedert wird in die Flächenarten Abbaugebiet = abgeräumte, aktuell vom Abbau betroffene Fläche ("verritzte" Fläche) einschließlich eventuell rekultivierter Bereiche sowie (2) Flächen ohne Abbau. (3) Erweiterungsgebiet = noch "unverritzte", aber für den Abbau bereits genehmigte Fläche. (4) Ehemaliges Abbaugebiet = aufgelassene, z. T. verüllte oder vollständig verfüllte, stillgelegte Gewinnungsstelle. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (=Rohstoffgewinnungsstelle), der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt z. B. RG 7718-1. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist.
Der Punkdatensatz umfasst die stillgelegten untertägigen Gewinnunsstellen der Rohstoffgewinnungsstellen-Datenbank (RGDB) des LGRB. Die Darstellung erfolgt überwiegend als Schwerpunktskoordinate der Bergwerksfächen. Die in der Datenbank erfassten Gewinnungsstellen haben eine eindeutige Bezeichnung (Betriebs-ID), die sich aus RG (=Rohstoffgewinnungsstelle), der TK25-Blattnummer und einer laufenden Nummer (Archivnummer, kurz Arnum) zusammensetzt. Dabei bedeuten: (1) Arnums bis einschließlich 99: Gewinnungsstellen, die seit Mitte der 80er Jahre im Rahmen des Rohstoffsicherungskonzepts erhoben wurden. (2) Arnums von 100 bis einschließlich 299: Gewinnungsstellen, die in den 50er Jahren erhoben wurden. (3) Arnums ab 300: stillgelegte Gewinnungsstellen, deren Abbau bereits vor Mitte der 80er Jahre abgeschlossen gewesen ist. Die Farbgebung der Symbole orientiert sich an den Rohstoffgruppen. Die Erhebung erfolgt durch die Rohstoffgeologen des Ref. 96 im Gelände (meist im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Rohstoffvorkommen) oder durch die Erfassung von Archivdaten der Landesbergdirektion (Ref. 97).
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) stellt Ihnen im Internet Daten aus den Bereichen Altlasten, Baugrund, Bergbau, Bodenkunde, Geologie, Grundwasser und Rohstoffe in einer Web-Mapping Anwendung mit umfangreichen Anzeige- und Auswahlfunktionen für Niedersachsen zur Verfügung. Darüber hinaus werden auch bundeslandübergreifende Daten, die in den Zuständigkeitsbereich des LBEG gehören, angeboten.
Für Gebiete, welche noch nicht nach den Kriterien der Karte der mineralischen Rohstroffe (KMR) bearbeitet wurden, wird auf die Prognostische Karte (PRK) zurückgegriffen, welche vorläufige Informationen über oberflächennahe Rohstoffvorkommen bietet. Zusammen mit dem Datensatz KMR: Rohstoffvorkommen ergibt sich eine landesweite Übersichtskarte der Rohstoffvorkommen Baden-Würtembergs. Mit dem Fortschreiten der Rohstoffkartierung wird der vorliegende Datensatz kontinuierlich angepasst bzw. durch den Datensatz KMR: Rohstoffvorkommen ersetzt.
Darstellung der nutzbaren Kiesmächtigkeiten sowie der Verbreitung eines mehr als 3 m mächtigen Oberen Zwischenhorizonts im Bereich des Oberrheingrabens. Bei der Darstellung handelt es sich um ein Isolinienmodel, welches auf der Auswertung von zahlreichen Bohrungen beruht. Das Model gibt nicht die wahren geologischen Kiese- und Sandmächtigkeiten wieder.