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  • The Weser estuary at the German North Sea coast serves as a fairway to the harbours of Bremerhaven and Bremen. To ensure safe shipping and navigation, the navigation channel depths are nowadays intensively monitored, and have been so in the past. These are valuable data for consulting and research purposes, and enables investigations leading to a better understanding of hydrodynamics, salt intrusion and morphological processes in the estuary, in the present as well as the past. For recent years, thanks to modern monitoring techniques and digitalization, measuring data has been compiled to consistent digital terrain models of high quality and accuracy. For time periods before the 1990ies however, measurements were scarcer and the data are available only in form of printed bathymetrical and nautical charts. The objective of the project “Historical system states of the Weser estuary (HIWEST)” was to: • digitalize depths measurements starting from 1960, • georeference the data points and • process and compile them to digital terrain models that can be used for research and consulting. The project was led and financed by the Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW). It was supported by the Federal Maritime and Hydrographic Agency (BSH) and by the German Water and Shipping Administration (WSV) who provided printed charts and scanned data sets. The smile consulting GmbH was contracted to process the data and compile digital terrain models. One of the main challenges of the project was georeferencing. While georeferencing and projecting in the horizontal domain was comparatively straightforward, the transformation of depths below different chart datums to the Germans mean height reference system represented a challenge. This was accomplished by an algorithm considering spatial polygons provided by BSH and further meta information on the different levelling systems. The accuracy of the data sets differs depending on the quality of the original data. Since the 1990ies, powerful measurement methods such as airborne laser scanning (ALS) and multibeam echo-sounding has led to high resolutions and high data accuracy. In past surveys, the depths were measured in single-beam echo-soundings, often along individual cross sections, and there is no information between these soundings. As a result, the older terrain models are much smoother then the newer ones and contain less detailed information. More technical details can be found in the appendix of the technical report. The following digital terrain models (DTM, in the following the German abbreviation DGM is used) of the Lower and Outer Weser estuary were made available: • DGM 1966, marking the situation before deepening the Outer Weser to SKN-12 m</li> • DGM 1972, marking the situation before deepening the Lower Weser to SKN-9 m</li> • DGM 1981, marking the situation before extensive river works in the Lower Weser</li> • DGM 1996, marking the situation before deepening the Outer Weser to SKN-14 m</li> • DGM 2002, marking the situation after deepening the Outer Weser to SKN-14 m, reference digital terrain model. The years were chosen so they would represent consistent periods not affected by constructive engineering measures such as channel deepenings, and secondly based on optimal data availability. Each data set however consists not only of data from the respective year, but data had to be added from adjacent years. To close gaps, data from recent surveys were used. The data sets span the whole estuary from the North Sea to the tidal weir in the city of Bremen and are available as 1x1 m raster data sets. How to cite the HIWEST data: <strong style="color: red;"> The data set is only to be quoted together with the Technical Report.</strong> Report: Bundesanstalt für Wasserbau (2021): Historical digital terrain models of the Weser Estuary (HIWEST). Technical Report B3955.02.04.70168-6. Bundesanstalt für Wasserbau. https://henry.baw.de/handle/20.500.11970/107521 Data set: Bundesanstalt für Wasserbau (2020): Historical digital terrain model data of the Weser Estuary (HIWEST) [Data set]. Bundesanstalt für Wasserbau. https://doi.org/10.48437/02.2020.K2.5200.0001

  • Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen (Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert) - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.

  • Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999 Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten.

  • Die vorhandenen Scans der Vermessungskarten im Maßstab 1 zu 4000 aus den Jahren 1880 bis 1925 wurden georeferenziert und auf die topografische Darstellung beschnitten. Es sind 5 Zeitspannen als einzelne Layer gruppiert worden. Die Gesamtzeitrahmen umfasst die Jahre zwischen 1880 und 1925. Die gescannten Vermessungskarten werden nur als Visualisierungsdienst (WMS) zur Verfügung gestellt.

  • Das Land Niedersachsen hat mit der Richtlinie über die Gewährung von Billigkeitsleistungen zur Minderung von durch Rastspitzen nordischer Gastvögel verursachter Ertragseinbußen auf landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen (Billigkeitsrichtlinie noGa-Acker) vom 09.01.2019 eine neue Grundlage für freiwillige Ausgleichszahlungen an von Rastspitzen betroffene Bewirtschafter geschaffen. Die Richtlinie ist am 03.04.2019 veröffentlicht worden. Bewirtschafter haben die Möglichkeit, die durch rastende und überwinternde nordische Gastvögel infolge Äsung auf Ackerflächen hervorgerufene Großschadensereignisse (Rastspitzen) und die damit einhergehenden hohen Ertragsverluste anteilig ausgleichen zu lassen. Dadurch soll die Akzeptanz von weit überdurchschnittlich großen Aufkommen nordischer Gastvögel in den betroffenen Gebieten verbessert und der Schutz für diese Vogelarten in Niedersachsen gestärkt werden. Bei den Billigkeitsleistungen handelt es sich um eine freiwillige Zahlung des Landes Niedersachsen, ein Rechtsanspruch besteht nicht. Je Antragssteller(in) können höchstens 50.000 € / Jahr gewährt werden, Beträge unter 500 € werden nicht bewilligt. Billigkeitsleistungen werden nur gewährt für Ackerflächen mit Winterkulturen (Winterweizen, Wintergerste, Winterraps, Wintertriticale, Dinkel) innerhalb der aktuell geltenden Naturschutzkulisse gem. der Fördermaßnahmen Nr. 8.2.6.3.24 NG 1 „Nordische Gastvögel – naturschutzgerechte Bewirtschaftung auf Ackerland“ der Agrarumweltmaßnahme (NiB-AUM). Eine Teilnahme an NG1 ist aber nicht zwingende Antragsvoraussetzung.

  • PEGELONLINE (www.pegelonline.wsv.de) ist das gewässerkundliche Informationssystem der WSV. PEGELONLINE bietet den Zugang zu unplausibilisierten Messwerten (Rohdaten) für Wasserstände und Abflüsse sowie weiteren Parametern, die an den Pegeln der WSV gemessen, zu PEGELONLINE übertragen und für 30 Tage kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Alle veröffentlichten Messstellen der WSV sind hier dokumentiert (http://www.pegelonline.wsv.de/gast/pegelinformationen). Die Messwerte können mittels verschiedener Webservices visualisiert und bezogen werden. (http://www.pegelonline.wsv.de/webservice/ueberblick)

  • Dieser Datensatz wird vom BKG bezogen und dient der Vervollständigung der Darstellungsfläche im Kartenportal.

  • Modellierte Strömungsverhältnisse (Echtzeit) im Hamburger Hafen für verschiedene aggregierte Zoomstufen. Im Regelfall erfolgt jede Stunde eine neue Simulationsberechnung. Die Aktualisierung der Werte erfolgt alle 5 min, die Strömungsgeschwindigkeit ist in Knoten angegeben. Eine detaillierte Beschreibung im PDF-Format kann über den folgenden Link (wird ergänzt) abgerufen werden. Die HPA übernimmt für alle bereitgestellten Informationen keine Gewähr!

  • Schutzgebiete gemäß Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt

  • Dieser Dienst enthält öffentlich verfügbare Gewässerdaten der Abteilung 4 - Gewässer des LfU-SH. Informationen zu den einzelnen Karten können jeweils den zugehörigen Metadaten zu den einzelnen Datensätzen entnommen werden. Der Dienst wird regelmäßig um neu publizierte Daten erweitert.

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